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SEO: Google und die Textüberschriften im Jahr 2020

Überschriften galten immer als wichtiges Element für das SEO und die Google Suchmaschine. Es war zumindest die H1 Überschrift und H2 Überschriften besonders zu beäugeln, um im Ranking ganz vorne mitzuspielen. Bis zum Jahr 2018 wurde dies zumindest so allgemein gehandelt und möglichst versucht, mit eigenen Texten umzusetzen.

Danach fingen diese Sichtweisen jedoch mittels mehrerer Interviews mit Johannes Müller, einem der bekanntesten und wichtigsten Google Mitarbeitern, aufzuweichen.

Das ging sogar dahin, dass sie erstens nicht so wichtig seien und sogar die H1 Überschriften ganz weggelassen werden könnten. Das wurde hingegen wieder von Johannes Müller revidiert beziehungsweise aufgeweicht. Nun ist ein Mittelweg die richtige Antwort mit dem Umgang der Überschriften. Denn Google sieht die Überschriften als Orientierungshilfe, um die Texte und deren Inhalte besser zu verstehen. Sie sind sozusagen die Schaufenster für Google, um zu wissen, worum es eigentlich im Text geht. Zusätzlich räumte Johannes Müller ein, dass die Verbindung zwischen der Auffindbarkeit von Textinhalten mittels Überschriften und dem Ranking solcher Texte tatsächlich bestünde.

Aus dieser recht komplexen und manchmal doch verwirrenden Sichtweise heraus lassen sich auch für 2020 folgende Handlungsstrategien zum Thema Überschriften im Hinblick auf SEO und Suchmaschine entwickeln, damit gute Rankingeffekte erzielt werden können:

1. Es sollten weiterhin gute Überschriften gewählt werden, damit Google aber auch die Nutzer die inhaltlichen Zusammenhänge verstehen können.
2. Die sinnvolle Gliederung zwischen H1, H2 und H3 Überschriften bleibt weiterhin bestehen, die den Text gut strukturieren sollen.

Die wichtigsten SEO-Tipps für 2020 auf einen Blick

Wie setzen Sie grundlegende SEO-Maßnahmen im Jahr 2020 richtig um? Im Folgenden erfahren Sie alles über die SEO-Grundlagen 2020, damit Ihre Website ein gutes Ranking bei Google & Co. erhält.

Welche Idee steckt hinter SEO?

Als sich das Internet weltweit ausbreitete, wurde es schnell verwirrend. Bald startete die ersten Suchmaschinen. Sie alle führten Volltextsuchen durch und zeigten Benutzerergebnisse, die der Suchanfrage entsprachen, jedoch nicht nach Qualität sortiert waren. Dann kam Google und revolutionierte das Internet.

Das speziell entwickelte PageRank-System stellt sicher, dass nicht nur die Suchanfrage und der Seiteninhalt übereinstimmen. Stattdessen berücksichtigt Google die Qualität der Seite bei der Berechnung der Relevanz und macht die Suchergebnisse benutzerfreundlicher.

Ziel der Suchmaschinenoptimierung ist es, Suchmaschinen davon zu überzeugen, dass Ihre Webseite qualitativ hochwertige Informationen liefert und gleichzeitig für Suchanfragen uneingeschränkt geeignet ist. Einige Leute versuchen Google & Co. mit Black-Hat-SEO zu täuschen, damit ihre Website ein gutes Ranking erhält. Das ist absolut falsch! Ein solcher Ansatz wird im Jahr 2020 nicht mehr funktionieren.

SEO 2020: Machen Sie Ihre Website fit!

Die meisten Suchmaschinenoptimierungen werden auf Ihrer Website durchgeführt. Crawler oder Suchmaschinen-Bots besuchen täglich unzählige Webseiten und sehen, wo neue Inhalte hinzugefügt wurden oder ob sich andere Inhalte geändert haben. Obwohl der Algorithmus in den letzten zehn Jahren mehrmals verbessert und verfeinert wurde, sind grundlegende Optimierungsfaktoren immer noch in Ihrem Ranking enthalten. Dazu zählen:

  • URL-Struktur
  • Titelstruktur
  • Meta-Tags
  • Inhaltsqualität
  • Seitengeschwindigkeit
  • Interne Links
  • Backlinks
  • Soziale Signale

SEO-Tipp #1: Nutzen Sie eine aussagekräftige URL-Struktur

Die URL-Struktur der Website ist eine wichtige Grundlage für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung. Verabschieden Sie sich von kryptischen URLs, wie beispielsweise „www.meineseite.de/ordner1/ordner2/unterordner3/artikelübersicht.html“.

Stattdessen sollten Sie kurze, prägnante URLs verwenden, die die wichtigsten Schlüsselwörter enthalten, für die Sie die Seite optimieren möchten.

SEO-Tipp #2: Markieren Sie Titel richtig

Nach dem Aufräumen der URL-Struktur können Sie sich mit der Titelstruktur der Seite befassen. Stellen Sie sicher, dass es nur einen H1-Titel pro untergeordnete Seite gibt. Dies ist der Haupttitel und alle anderen Titel (H2 bis H3) sind untergeordnet. Außerdem sollte keine Titelhierarchie übersprungen werden.

Tipp: Stellen Sie sich die Titelstruktur als Inhaltsverzeichnis eines Lehrbuchs vor. Alle H2-Titel sind neue Themen, die direkt zum Hauptthema gehören. H3-Titel gehören zu einem einzigen H2-Titel, H4-Titel gehören zu einem einzigen H3-Titel … und so weiter!

SEO-Tipp #3: Verbessern Sie die Qualität der Inhalte

Wenn es um Suchmaschinenoptimierung geht, ist qualitativ hochwertiger Inhalt Gold wert. Nur Websites, die Besuchern Informationen mit hohem Mehrwert bieten, können ein gutes Ranking erzielen. Der Benutzer muss also genau die Antwort auf die Frage finden, die er sich während der Suche gestellt hat.

Beim Erstellen und Optimieren von Inhalten sollten Sie immer genau nach der Suchabsicht Ihrer Zielgruppe fragen. Es gibt spezielle W-Fragen-Tools, mit denen Sie die häufigsten Fragen identifizieren können, die Benutzer in die Suchmaske für ein bestimmtes Thema eingeben.

In der Vergangenheit war es aufgrund des starken Vergleichs von Suchanfragen mit geschriebenem Inhalt durch Google & Co wichtig, so viele Schlüsselwörter wie möglich in den Text aufzunehmen. Das steht heute nicht mehr an erster Stelle. Suchmaschinen sind intelligenter geworden, sodass sie Synonyme erkennen und den Inhalt von Texten erfassen können, ohne dass Sie relevante Schlüsselwörter servieren müssen.

Natürlich sollten Sie das Thema des Textes berücksichtigen. Und wenn die Schlüsselwörter gut in den Text integriert können, tun Sie dies auf jeden Fall. Es ist jedoch wichtiger, stets auf die Lesbarkeit zu achten.

Tipp: Aktualisieren Sie Ihre Inhalte regelmäßig. So zeigen Sie Google & Co, dass Ihre Website ständig erneuert wird. Sie werden Ihren Lesern (und Suchmaschinen) nur dann eine Freude bereiten, wenn Sie die neuesten und relevantesten Informationen liefern.

SEO-Tipp #4: Sorgen Sie für Content-Variation

Inhalte sind nicht nur einfacher Text. Fangen Sie hier an, gründlich nachzudenken. Zu Content zählen beispielsweise auch Bilder, Videos, Audio und Podcasts, PDF, Infografiken und vieles mehr.

SEO-Tipp #5: Eindeutige Metatitel und Meta-Description

Das sogenannte Metatag ist mit dem Klappentext eines Buches vergleichbar. Er wird in Suchmaschinenergebnissen angezeigt und erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass Benutzer auf Ihre Suchergebnisse klicken. Metadaten sind außerdem wichtige Ranking-Faktoren.

Optimieren Sie den Metatitel: Der Metatitel enthält etwa 60 Zeichen. Sie können das Thema der (Unter-) Seite in wenigen Worten zusammenfassen.

Optimierte Meta-Description: Die Meta-Beschreibung enthält etwa 160 Zeichen. Hier können Sie kurze Inhaltszusammenfassungen anbieten und Besucher neugierig machen.

SEO-Tipp #6: Interne Links bringen Besucher zum Ziel

Als grobe Faustregel gilt, dass Besucher von der Startseite aus mit maximal drei Klicks jede Unterseite erreichen können. Mit cleveren internen Links können Sie Benutzer geschickt durch Ihre Website führen.

Der Crawler verwendet auch interne Links, um auf Ihrer Website zu navigieren. Erleichtern Sie die Arbeit der Bots und stellen Sie gleichzeitig sicher, dass Ihre Benutzer länger auf Ihrer Website bleiben. Suchmaschinen erkennen diese Updates und werden Ihr Ranking verbessern.

Darüber hinaus können die Funktionen und die Vertrauenswürdigkeit, die Google & Co Ihrer Website hinzufügt, über die internen Links der Website verbreitet werden. SEO-Marketer sprechen hier vom „Link-Juice“. Link-Saft ist eine fiktive Flüssigkeit, die sich über die Website verteilt und im besten Fall dort ankommt, wo die Seite viel Funktionalität benötigt.

SEO-Tipp #7: Backlinks und soziale Signale für Link-Juice

Woher kommt Link-Juice eigentlich? Die erste Quelle sind Backlinks. Wenn eine andere Seite auf Ihre Website verweist, entspricht dies einer autorisierten Empfehlung. Für Suchmaschinen sind Backlinks ein wichtiges Indiz für die hohe Qualität der bereitgestellten Inhalte.

Anders als früher müssen Sie jedoch heute stärker auf die Seiten achten, die auf Ihre Themen verweisen. Darüber hinaus kategorisiert Google Verlinkungen, die wenig Verkehr generieren, als minderwertige Links.

Auch soziale Signale oder Social Signals gewinnen zunehmend an Bedeutung. Sie sollten auf jeden Fall auf Facebook, YouTube, Instagram und gegebenenfalls auf LinkedIn und XING aktiv sein. Wie genau sich soziale Signale auf Rankings auswirken, ist unklar. Es ist jedoch vorstellbar, dass beliebte Websites in sozialen Netzwerken auch von Google & Co. bewertet werden.

SEO-Tipp #8: Suchmaschinen mögen Highspeed

Google bewertet zunehmend die User Experience. Eines steht fest: Niemand möchte ewig warten, bis die Site geladen ist. Aus diesem Grund sind schnelle Webseiten in Suchmaschinenrankings offensichtlich die erste Wahl. Stellen Sie sicher, dass Ihre Site auf Mobilgeräten schnell geladen wird. Berücksichtigen Sie beim Entwerfen Ihrer Website den Ansatz „Mobile First“. Das bedeutet, dass der Fokus auf mobilen Präsentationen der Website liegt.

Google zeigt Ihnen mit seinen PageSpeed Insights verschiedene Möglichkeiten zur Verbesserung der Seitengeschwindigkeit. Ein häufiges Problem ist, dass beispielsweise Bild zu groß sind oder Plug-ins nicht laden. Wenn die Werte wirklich schlecht sind, sollten Sie vielleicht Ihren Hosting-Anbieter ändern.

Fazit: Bauen Sie mit den SEO-Tipps 2020 ein Fundament auf

Kluge Suchmaschinenoptimierung ist mit einer Menge präziser Arbeit verbunden, die viel Zeit in Anspruch nimmt und kontinuierlich gewartet werden muss.

Mit den SEO-Tipps für 2020 aus diesem Artikel lernen Sie die Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung, um den Grundstein für ein gutes Ranking zu legen. Bitte nicht nach Abkürzungen oder Überholspuren suchen – gewissenhafte Suchmaschinenoptimierung hat so etwas überhaupt nicht. Eines steht fest: Ehrliche Arbeit zahlt sich bei der Suchmaschinenoptimierung immer aus!

Effektive Internetmarketing-Tipps

Das Internet ist zu einer Hauptquelle für Verbraucher geworden. Laut einer Pew-Internetstudie nutzen 69 Prozent aller User das Internet, um Kaufentscheidungen zu treffen und Schnäppchen zu machen. Unternehmen müssen eine starke Webpräsenz entwickeln, um Zugang zu diesen Verbrauchern zu erhalten.

Tipp 1: Erstellen Sie eine Webpräsenz

Unternehmen sollten eine Website oder ein Blog haben, um effektiv online zu vermarkten. Bei der Gestaltung eines Webauftritts sollten Unternehmen die Wünsche und Bedürfnisse ihrer Kunden berücksichtigen. Die Erstellung einer Website, die einfach zu navigieren ist, Fragen beantwortet und Informationen bereitstellt, die die Verbraucher wünschen, ist von entscheidender Bedeutung. Zu den erfolgreichsten Websites gehören auch ein gewisses Maß an Interaktivität, die Bereitstellung von Kommentar- oder Feedbackoptionen sowie eine hohe Qualität der Online-Kunden.

Tipp 2: Suchmaschinenoptimierung

Unternehmen sollten sich nicht nur auf Suchmaschinen verlassen, um Kunden anzusprechen, sondern auch die Macht des Suchmaschinenrankings ignorieren. Unternehmenswebsites sollten Codierungen wie Titel, Schlüsselwort und Beschreibungs-Meta-Tags enthalten, mit denen Suchmaschinen die Site leichter finden und bewerten können. Suchmaschinen mögen auch regelmäßig aktualisierte Qualitätsinhalte und eine gute Anzahl von Backlinks, also andere Websites, die auf das Unternehmen verweisen. Backlinks können durch den Austausch von kostenlosen Inhalten mit anderen Websites entwickelt werden.

Tipp 3: Erstellen Sie eine E-Mail-Liste

Die Erstellung eines Newsletters mit Informationen und Sonderangeboten ist eine der besten Möglichkeiten, wie Unternehmen ihren Namen vor den Kunden behalten können. Verbraucher möchten eine Sonderbehandlung oder ein gutes Geschäft, was für sie der Anreiz ist, sich für einen Business-Newsletter anzumelden. Um effektiv zu sein, sollten sich Newsletter nicht auf Werbesprache konzentrieren, sondern auf das Bereitstellen von Tipps, Nachrichten und Sonderangeboten oder Gutscheinen.

Tipp 4: Schreiben Sie Pressemitteilungen und Artikel

Online eingereichte Pressemitteilungen und Artikel erhöhen die Glaubwürdigkeit eines Unternehmens und bauen Backlinks auf. Pressemitteilungen sind dazu gedacht, Nachrichteninformationen bereitzustellen, wie eine feierliche Eröffnung oder die Einführung eines neuen Produkts. Es ist als Nachricht geschrieben und keine Anzeige und kann über eine Vielzahl kostenloser oder kostenpflichtiger Online-Pressedienste eingereicht werden. Artikel, die für andere Websites geschrieben wurden, erhöhen zudem die Bekanntheit, Glaubwürdigkeit und die Backlinks. Inhaber von Websites benötigen häufig qualitativ hochwertige Inhalte und veröffentlichen einen Artikel kostenlos.

Tipp 5: Online-Netzwerk

Verbraucher bevorzugen es, Geschäfte mit Unternehmen zu tätigen, denen es ihrer Meinung nach wichtig ist, sie bei der Erfüllung ihrer Bedürfnisse zu unterstützen. Unternehmen, die an Online-Diskussionsforen teilnehmen, Blogs kommentieren und soziale Netzwerke nutzen, können Verbindungen zu Verbrauchern herstellen, die Vertrauen aufbauen. Wie bei Pressemitteilungen und Artikeln sollten sich Networking-Aktivitäten auf die Bereitstellung wertvoller Inhalte und nicht auf Werbung konzentrieren.

12 wichtige SEO-Tipps für Ihre Webseite

In diesem Artikel geht es darum, Ihre gesamte Website und nicht nur einzelne Seiten für Suchmaschinen zu optimieren. Nach der Auswahl der richtigen SEO-Keywords und bevor Sie Ihre Inhalte verfassen, sind wesentliche Entscheidungen zu treffen. Zunächst müssen Sie Folgendes wissen:

  • Worum geht es auf Ihrer Website?
  • Was ist der Zweck der Seite?
  • Wie viel Zeit wollen Sie investieren?

Sobald Sie die Antworten auf diese drei Fragen haben, ist es Zeit, sich um die Suchmaschinenoptimierung zu kümmern. Um Ihre gesamte Website für Suchmaschinen zu optimieren, sollten Sie die folgenden grundlegenden Tipps befolgen:

SEO-Tipp #1: Ihre Webseite behandelt genau ein Thema.

Die Seite kann natürlich auch Nebenthemen abdecken, doch wählen Sie genau ein Hauptthema oder eine Botschaft für Ihre Webseite aus. Dieser Schritt ist essenziell in der Suchmaschinenoptimierung. Sie können auch zuerst nach Keywords suchen, bevor Sie ein Thema auswählen.

SEO-Tipp #2: Erwähnen Sie Keywords dort, wo sie am wichtigsten sind.

Fügen Sie Ihr Haupt-Keyword in den Site-Titel, den Domain-Namen, die Beschreibung, den Slogan, die Blog-Kategorien, die Seitentitel und den Seiteninhalt ein.

SEO-Tipp #3: Verlinken Sie auf interne Seiten Ihrer Website.

Viele Content-Management-Systeme übernehmen die Verlinkung automatisch. Wenn dies bei Ihnen nicht der Fall ist, sollten Sie manuell von Ihrer Startseite aus auf Ihre wichtigsten Seiten verlinken und diese so miteinander vernetzen.

SEO-Tipp #4: Verwenden Sie eine Permalink-Struktur, die Schlüsselwörter enthält.

Zahlreiche Seiten im Netz verfügen über unansehnliche Permalink-Strukturen, bei denen Seiten mithilfe von Zahlen identifiziert werden. Das sollten Sie nicht nur der Suchmaschinenoptimierung, sondern auch Ihren Lesern zuliebe vermeiden.

Verwenden Sie eine URL-Struktur, die Text und wichtige Stchwörter enthält.

Anstatt URL wie beispielsweise https://IhreSeite.de/?p=123456,

sollte Ihre URL eher so aussehen: https://IhreSeite.de/keyword/.

SEO-Tipp #5: Entfernen Sie alles, was Ihre Website verlangsamt.

Die Ladezeiten von Seiten spielen für SEO eine zentrale Rolle. Beseitigen Sie also alle unwesentlichen Elemente, die Ihre Website beeinträchtigen. Dies könnten beispielsweise Musik-Player, große Bilder, Flash-Grafiken und unnötige Plugins sein.

SEO-Tipp #6: Verwenden Sie Schlüsselbegriffe für Ihre Bilder.

Fügen Sie Wörter, die Ihr Site-Thema widerspiegeln, in die Attribute Bildtitel und Beschreibung ein. Benennen Sie den Dateinamen um, wenn er nicht Ihren Hauptschlüsselwörtern entspricht (z. B. seo-tipps.jpg statt d123456.jpg).

SEO-Tipp #7: Verlinken Sie zu anderen Webseiten mit relevanten Inhalten.

Dazu fügen Sie Ihrer Website ein Blogroll, eine Linkliste oder eine Ressourcen-Seite hinzu. Gehen Sie dabei sparsam vor, da jeder ausgehende Link eine „Empfehlung“ für eine andere Site darstellt. Wenn Sie es jedoch gut machen und Besucher auf Ihre Links klicken, erkennen Suchmaschinen, dass Sie eine vertrauenswürdige Instanz für Ihr gewähltes Thema sind.

SEO-Tipp #8: Aktualisieren Sie Ihre Website regelmäßig.

Websites mit dynamischem Inhalt haben häufig einen höheren Rang als Seiten mit statischem Content. Das ist der Grund, warum bekannte Blogs und Verzeichnisse (wie Wikipedia) in Suchmaschinen so gut abschneiden. Sie werden ständig mit neuen Inhalten aktualisiert.

SEO-Tipp #9: Stellen Sie sicher, dass Ihre Website in Suchmaschinen indiziert ist.

Viele Suchmaschinen finden und indizieren Ihre Inhalte automatisch, verlassen Sie sich jedoch nicht darauf. Sie sollten sichergehen, dass Suchmaschinen wie Google, Bing und Yahoo Ihre Website crawlen, damit Sie überhaupt online gefunden werden können.

SEO-Tipp #10: Lassen Sie andere Webseiten auf Ihre Site verlinken.

Dies ist ein wirklich wichtiger Aspekt, wenn es um SEO geht. Das Problem ist, dass Sie diesen Punkt nicht kontrollieren können. Sie können lediglich exzellente Inhalte erstellen und bei anderen Webseitenbetreibern nachfragen, ob diese auf Ihre Site verlinken würden. Verfassen Sie großartigen Content mit echtem Mehrwert und schreiben Sie Gastbeiträge für fremde Blogs. Das erhöht Ihre Chancen für eingehende Links.

SEO-Tipp #11: Ändern Sie Ihren Domainnamen nicht mehr.

Das Alter Ihrer URL ist ein wichtiger Faktor für das Suchranking Ihrer Website. Seien Sie also geduldig. Wenn Sie alle sechs Monate einen neuen Blog unter einem anderen Namen erstellen, wird Ihre Website niemals die Suchmaschinen-Platzierung erhalten, die sie verdient.

SEO-Tipp #12: Schreiben Sie ganz natürlich.

Keiner der oben genannten Punkte spielt eine Rolle, wenn Sie Inhalte erstellen, die so klingen, als hätten sie ein Roboter geschrieben.

Erstellen Sie authentische Inhalte mit echtem Mehrwert, befolgen Sie die obigen Schritte, haben Sie Geduld und Sie werden Ergebnisse sehen. Das Besondere an der Suchmaschinenoptimierung: Viele dieser Tipps können auch rückwirkend angewendet werden. Wenn Sie neugierig sind, wie gut Ihre Website bei Suchmaschinen abschneidet, können Sie dies mit kostenlosen Website-SEO-Tools herausfinden.

Google-Index: Wie lange dauert das Crawlen einer Website?

Webseiten bleiben innerhalb der Suchergebnisse von Google unsichtbar, solange sie nicht zuvor von den Suchmaschinen-Crawler indiziert wurden. In der Praxis dauert das Auflisten einige Tage bis Wochen. Die genaue Zeitspanne, die eine Website benötigt, um in der Google-Suche angezeigt zu werden, ist jedoch nicht vorhersehbar. Die Dauer hängt von vielen internen Faktoren ab. Dabei ist es nicht einmal sicher, dass Google eine Webseite überhaupt indiziert.

Der Googlebot

Google arbeitet mit speziellen Crawlern, dem sogenannten Googlebot. Wie alle Systeme von Google verteilt der Googlebot seine Arbeitslast auf viele angepasste Server. Er verwendet komplizierte Algorithmen, um Web-Links zu durchlaufen. So schlüsselt der Crawler die Komponenten einer Website auf und bewertet den Inhalt der Seite. Aus den Ergebnissen seiner Reise erstellt der Bot dann die Suchergebnisse und ordnet jeder Website einen Rang zu. Laut Google sind seit September 2013 über 200 Faktoren an der Indizierung einer Internetseite beteiligt.

Die Qualitätsrichtlinien von Google

Eines steht fest: Die Indizierungsdauer einer Webseite lässt sich nicht einfachen Formeln verkürzen. Befolgen Sie am besten die Qualitätsrichtlinien von Google und konzentrieren Sie sich auf die genannten Faktoren. Der Crawler erstellt beispielsweise eine Liste von Adressen, die auf der Grundlage der Ergebnisse früherer Durchsuchungen analysiert werden sollen. Dies bedeutet, dass die Qualität der Links für die Sichtbarkeit bei Google ebenso wichtig ist wie für die Rankings.

Google auf Ihre Website aufmerksam machen

Google bietet ein Tool, mit dem Webmaster die Adresse der Website offiziell an die Suchmaschine übermitteln können. Dieser einfache Schritt kann dazu beitragen, den Prozess zu beschleunigen und die Google-Systeme auf das Vorhandensein einer Seite aufmerksam zu machen. Die Übermittlung garantiert jedoch keine schnellere Indizierungszeit.

Vorteile einer Sitemap

Ein weiteres Tool, mit dem Webmaster das Auflisten bei Google optimieren können, ist eine Sitemap. Dies ist eine Übersicht über die auf der Site enthaltenen Links und die zugehörigen Metadaten. Während der Googlebot darauf spezialisiert ist, die in Webseiten enthaltenen Links zu durchlaufen, erleichtert die Sitemap diese Funktionen. Darüber hinaus hilft es dem Crawler, Inhalte zu finden, die normalerweise Schwierigkeiten bereiten, wie durch Code generierte Seiten und Rich Media.

Nicht alle Webseiten werden aufgelistet

Selbst bei der formellen Übermittlung einer Webadresse und einer Sitemap wird eine Site möglicherweise überhaupt nicht aufgelistet. Seiten, die eindeutig gegen die Qualitätsrichtlinien von Google verstoßen, werden fehlschlagen. Unnatürliche Verzeichnisseiten oder automatisch generierte Inhalte, die mit Stichwörtern gefüllt sind, sind Lehrbuchbeispiele. Eine typische Website mit natürlichem Inhalt sollte keine Probleme haben, indexiert zu werden. Gute Ranking-Praktiken, das Übermitteln der Webdaten und eine Sitemap erleichtern den Indexprozess. Trotzdem können auch diese Aspekte kein schnelles Auflisten garantieren.

Soll Ihr Content Traffic bringen oder konvertieren?

Soll Ihr Content Traffic bringen oder konvertieren?

Welche Sorte von Artikeln bringt wirklich Aufmerksamkeit der Leser, bringt Ihnen mehr Traffic, mehr Tweets und Facebook-Posts, mehr Augen auf Ihre Seiten?

Welche Sorte von Artikeln konvertiert, bringt Ihnen mehr Subscriber und Verkäufe?

Und wie kommen Sie zu einer Strategie, die sowohl für Aufmerksamkeit als auch für Konversion sorgt, die sozusagen den Doppelschlag schafft?

Gehen Sie doch mal zum nächsten Zeitungsladen. Die besten Techniken für Aufmerksamkeit und Konvertierung sind zwischen den Seiten von zwei völlig verschiedenen Magazinen versteckt: Cosmopolitan und Der Spiegel.

Cosmopolitan Artikel sind anziehend

Warum bekommen Cosmopolitan Artikel mehr Aufmerksamkeit?

  • 77 Sex-Stellungen in 77 Tagen
  • 75 verrückte heiße Sex-Übungen
  • 10 preiswerte Ideen für verrückte Dates
  • 117 Styling-Ideen die schon in Ihrer Garderobe vorhanden sind

Wirklich … 77 Sex-Stellungen in 77 Tagen?

Das ist eine Menge tägliche Übung – aber es ist nicht der Sex, der die Leser wirklich anzieht.

Wir finden es unmöglich, etwas nachzuempfinden, das uns sieben, siebzehn oder siebenhundert Möglichkeiten anbietet, etwas zu tun oder zu erreichen. Wir sind gierig und fühlen uns von Artikeln angezogen, die unsere Gier nach Maßlosigkeit nähren – selbst wenn es sich nur um Informationen über Maßlosigkeit handelt.

Meistens sind solche Artikel nur Aufzählungen von Punkten, die übereinander gestapelt sind und niemals zu enden scheinen. Manchmal sind die Aufzählungen mit etwas mehr „Fleisch“ untersetzt, aber sehr häufig (vor allem in der Cosmopolitan) sind es nur einzelne Punkte.

Und genau das gibt Ihnen das Gefühl, dass Sie etwas lernen – und das tun Sie auch – aber da ist keine Tiefe in diesem Wissen.

Cosmopolitan-Artikel sind leicht zu lesen. Und wir lesen gerne leichte Kost.

Klatschblätter verkaufen sich aus einem bestimmten Grund wie warme Semmeln. Und nur für den Fall, dass Sie glauben, dass diese Art der Anziehung eine Strategie nur für Magazine mit Ausrichtung auf Frauen ist – in Männermagazinen finden Sie das ebenso.

Auch Magazine wie Men’s Health und Fokus Money haben immer leicht zu lesende Artikel auf Ihren Titelseiten wie „Wie Sie steinharte Baumuskeln bekommen“ oder „7 Geheimnisse um reich in Rente zu gehen“.

Es ist wirklich so, dass Men’s Health praktisch jahrelang immer die selbe Coverseite verwendet hat. Die haben rausgefunden, welche Headlines und Formate am besten und effektivsten sind und haben die einfach immer wieder verwendet, nur das Foto war jedes Mal ein anderes.

Packen Sie leicht zu lesende Artikel und eine lange Liste in einen Topf und was bekommen Sie? Das Versprechen auf eine Menge Informationen, ohne besonders viel Arbeit dafür investieren zu müssen.

Kein Wunder, dass wir das so attraktiv finden.

Content im Stil von Cosmopolitan wird retweetet, bei Facebook weitergeschickt und in all den anderen sozialen Medien verteilt und zwar viel häufiger, als jede andere Art von Content – weil jeder weiß, dass sich auch andere Leute für solche Formate interessieren. Und indem man so etwas weiterschickt, bekommt man als Absender per Assoziation ebenfalls den Anstrich von Attraktivität.

Wenn Sie also Artikel im Stil von Cosmopolitan schreiben, Cosmopolitan-Headlines kreieren und leicht zu lesenden Text dazu packen, dann werden Sie am Ende des Tages das selbe Resultat haben wie Cosmopolitan es Jahrzehnte lang hatte. Und das sind sehr attraktive Ergebnisse, wirklich.

Der Spiegel Artikel konvertieren

„Der Spiegel“ produziert tiefgehende, sehr gut geschriebene Artikel, die ein sehr spezifisches Thema ausloten. Wenn Sie Artikel in dieser Art schreiben, macht das richtig Eindruck bei Ihren Lesern. Sie stellen fest, dass Sie schlau sind. Sie bemerken, dass Sie wissen, was abgeht. Und sie stellen fest, dass Sie ihnen etwas berichten, dass sie bisher noch nicht wussten.

Dieser Eindruck ist so wirkungsvoll, dass der Leser sich herausgefordert fühlt, tiefer einzusteigen, um herauszufinden, was Sie ihm noch erzählen könnten. Je mehr tiefgehende Artikel er findet, umso mehr denkt er, dass Sie eine wirklich schlaue Person sind, bei der man häufiger vorbeikommen muss – und dadurch wird es für ihn immer schwerer, dem „Subscribe“ Knopf zu widerstehen.

Und das funktioniert nicht nur mit Text-Artikeln, sondern ebenso mit Audio und Video. Ein tiefgehender Text, Audio oder Video zieht Sie magnetisch in seinen Bann. Je mehr Zeit Sie mit dem Lesen, Zuhören oder Zusehen verbringen, umso bereiter sind Sie, dieser „Quelle“ auch weiterhin die Treue zu halten.

Diejenigen von Ihnen, die schon Titelgeschichten in Der Spiegel gelesen haben, befürchten jetzt vielleicht, dass das heißt, dass sie jetzt schrecklich lange Blog-Posts schreiben müssen. Das müssen Sie nicht.

Interessant zu sein ist viel wichtiger, als immer und immer wieder das selbe Thema zu beleuchten und selbst Der Spiegel hat viele kurze Artikel, die ebenfalls großartige Einblicke bieten.

Für einen Artikel im Stil von Der Spiegel braucht es Tiefe, Details und Analysen. Diese drei Dinge befähigen Ihre Leser wesentlich mehr, als diese Artikel im Cosmopolitan-Stil.

Stecken Sie mehr tiefgehende Details und Analysen in Ihre Texte und Sie werden sehen, dass Ihre Konvertierungsraten abgehen, wie eine Rakete.

Was ist also die beste Strategie?

Das hängt natürlich von Ihnen ab. Manche Blogs – so wie manche gedruckten Publikationen – sind fast komplett im Stil der Headlines und texte von Cosmopolitan. Andere sind eher so wie Der Spiegel.

Aber es ist gar nicht nötig, dass Sie sich für eine Richtung entscheiden.

Vielleicht haben Sie schon mal bemerkt, dass Cosmopolitan in jeder Ausgabe mindestens einen tiefgehenden Artikel bringt. Und Der Spiegel hat immer ein paar kurze, leichtere Artikel in jeder Ausgabe. Ja selbst der Playboy hat sich einen Namen damit gemacht, tiefgehende Artikel und Aufmerksamkeit erregende Pin-Ups zu bringen.

Sie können beide Strategien gleichzeitig anwenden – und das sollten Sie wirklich tun.

Ein strategischer Mix aus beiden Arten von Artikeln wird nicht nur dafür sorgen, dass sich mehr Leser davon angesprochen fühlen, sondern das wird Ihnen auch eine bessere Konvertierung bringen.

Sie können die Artikel auch intern verlinken, so dass kurze, leichte Artikel im Stil der Cosmopolitan die Leser zu tiefgehenden Artikeln im Stil von Der Spiegel führen. Oder eine von Cosmopolitan inspirierte Headline zieht die Leser in einen Artikel mit mehr Tiefgang.

In gedruckten Magazinen werden diese beiden Stilrichtungen normalerweise getrennt. Am Anfang kommen meistens kurze, leichte Stücke, weiter hinten dann die tiefer gehenden.

Online können Sie da flexibler sein. Sie können Ihr Publikum von leichterem Material zu tiefer gehendem schicken, der mehr detaillierteren Content bietet, so dass Sie einen brillanten Mix aus beidem haben (was Ihnen übrigens auch aus SEO-Sicht echte Vorteile bietet). So werden die Leser mehr angezogen und gleichzeitig werden Sie überzeugt, zu konvertieren und täglich bei Ihnen vorbei zu schauen.

Wenn Sie Aufmerksamkeit wollen (also mehr Traffic, mehr Leser und mehr Verteilung in den sozialen Netzen), dann halten Sie sich an den Cosmopolitan-Stil, stellen Sie aber wenigstens sicher, dass Sie die Headlines so gestalten, dass Sie für Aufmerksamkeit sorgen.

Wenn Sie Konvertierung wollen (also Subscriber und zahlende Kunden), dann halten Sie sich eher an Artikel im Stil von Der Spiegel, mit Tiefgang, Details und durchdachten Analysen.

Und wenn Sie beides wollen, dann geben Sie Ihren Lesern beides. Erfolgs-Blogging macht das auch so, warum sollten Sie das also nicht auch?

Tipps für effektives SEO Texten

Texten mit SEO Hintergrund ist wahrscheinlich die häufigste Art des Textens im Web. SEO ist ein Kurzwort für search engine optimized Content, also für die Suchmaschinen optimierter Content.

Das bedeutet nichts weiter, als dass Ihr Content mit Keywords verfeinert wird, so dass die Suchmaschinen wie Google oder Yahoo ihn interessant finden.

Unglücklicherweise ist Text, der mit SEO Hintergrund getextet wurde, für viele Leute nicht besonders komfortabel zu lesen. Das kommt daher, dass die meisten Menschen glauben, dass das Keyword bis zum „Geht nicht mehr“ wiederholt werden muss, damit der Text möglichst weit oben in den Suchergebnissen angezeigt wird.

Keywords aber richtig

Die ständige Wiederholung einer Keywordkombination kann zwar beim Ranking in der Suchmaschine helfen, aber das Lesen völlig entstellter Texte mit sich ständig wiederholenden Wörtern kann dazu führen, dass die normalen Besucher glauben, dass Sie ein völliger Idiot sind, der absolut nichts über Grammatik oder Rechtschreibung weiß.

Daher denken Sie bitte stets daran, dass es nicht nur das Ziel effektiver SEO orientierter Texte ist, Ihr Ranking in den Suchmaschinen zu verbessern, sondern auch und vor allem dazu führen soll, dass Ihre Besucher Ihre Texte lesen und dadurch zu den Produkten oder Dienstleistungen geführt werden, die Sie zu verkaufen haben.

Das letzte, was Sie wollen, ist das Ihre aufwändig erstellten SEO Texte dazu führen, dass der Besucher mit einem Maus-Klick Ihre Website wieder schließt. Und genau das passiert, wenn Besucher schlecht gemachten SEO orientierten Text finden, in dem viel zu viele Keywords vorkommen. Um es kurz und bündig zu machen, so eine aggressive Strategie führt dazu, dass Sie den Eindruck erwecken, verzweifelt mehr Geschäft machen zu wollen, und bewirkt genau das Gegenteil.

Es geht also darum, einen ausgewogenen Weg zu finden, gleichzeitig für die Menschen zu schreiben und für die Suchmaschinen. Hier ein paar Tipps für die Erstellung effektiverer Texte.

Tipps für effektive SEO Texte

Verwenden Sie ungefähr drei verschiedene Keywords pro Artikel oder Blog Post. Aber Achtung – mit Keywords meine ich in diesem Zusammenhang zusammengesetzte Suchbegriffe, also mehrere Wörter, die jemand so in die Suchmaschinen eingibt, und nicht einzelne Worte.

Das hilft dem Spider der Suchmaschine dabei, die „richtigen“ Leute auf Ihre Site zu schicken, nämlich die, die genau nach diesen zusammengesetzten Suchbegriffen suchen, was man als „targetierten Traffic“ bezeichnet. Und genau solche Besucher wollen Sie doch haben, oder wollen Sie Besucher, die lediglich Ihren Besucherzähler nach oben treiben?

Wenn Sie Artikel für Ihren Blog schreiben, dann schreiben Sie nie weniger als 250 Wörter – wenn es um Text für die Suchmaschinenoptimierung geht, dann ist es wichtig, so prägnant und „auf den Punkt“ wie möglich zu sein.

Es ist tatsächlich möglich, dass ein SEO Text zu kurz ist. Die Menschen, die schon eine Weile nach Informationen zu einem genau definierten Thema suchen, sind ziemlich frustriert und irritiert, wenn Sie dann immer und immer wieder dieselbe unklar umschriebene Definition als Suchergebnis präsentiert bekommen. Wenn es notwendig ist, längere SEO Texte zu schreiben, um auf den Punkt kommen zu können, dann teilen Sie den Text in mehrere Abschnitte oder Seiten auf.

Setzen Sie Ihre Keywords geschickt ein – die Keywords dürfen das Gesamtwerk nicht dominieren oder überladen. Versuchen Sie in Ihrer normalen, erwachsenen Umgangssprache zu schreiben. Wenn Sie sich unsicher sind, schreiben Sie so, wie Sie sich mit jemandem unterhalten und nehmen dann dabei die Keywords mit in den Text auf.

Guter für Suchmaschinen optimierter Text

Wirklich guter, für die Suchmaschinen optimierter Text macht niemals den Eindruck, als wenn er dafür geschrieben wurde, ein bestimmtes Keyword zu transportieren. Zu offensichtliche oder allgegenwärtige Keywords sind immer ein Graus für den menschlichen Leser. Selbst dann, wenn die Spider der Suchmaschinen den Content gut finden, führt lausiger, zu zwanghafter Content lediglich dazu, dass Ihre Besucher das kleine X oben rechts in der Ecke des Browser-Fensters anklicken, nachdem sie festgestellt haben, dass Ihr Geschreibsel unbegreiflich ist.

Wenn es möglich ist, versuchen Sie, die zusammengesetzten Keywords in Überschriften und Unter-Überschriften einzusetzen. Natürlich machen Sie das nicht, wenn der Suchbegriff den Titel Ihres Artikels vollständig ruinieren würde. Niemals Suchbegriffe in Überschriften, die dazu führen, dass die Überschrift völlig sinnlos wird. Der beste Weg ist der, die Überschrift als kompletten Satz zu schreiben und gleichzeitig ein oder zwei gut gewählte und häufig gesuchte Keywords einzubauen.

Verwenden Sie das Keyword im ersten Satz, im letzten Satz und mindestens einmal in jedem Absatz. Nach dieser Regel arbeiten viele professionelle SEO Texter in der Hoffnung, dass so ihr eher „technisches“ Texten sich mehr nach normaler, natürlicher Sprache anhört. „Natürliche Sprache“ ist ein Begriff, den SEO Texter verwenden, um den Prozess der Transformation von Suchmaschinenfutter in etwas zu beschreiben, das von Menschen verstanden und gelesen wird.

Verwenden Sie Keywords in Fett, in Kursiv oder in Auflistungen. Diese Form der Hervorhebung stellt das Keyword nicht nur für den Leser deutlich heraus, sondern auch für die Suchmaschine.

Setzen Sie keine stark fokussierten Suchbegriffe ein, wenn eine mehr allgemeine Ausdrucksweise besser ist. Nicht jeder Satz ist dafür geeignet, einen Suchbegriff aufzunehmen. So ist es zum Beispiel besser, statt „Suchmaschinenoptimierte Geschäftsmöglichkeiten“ nur „Geschäftsmöglichkeiten“ zu schreiben. Der Versuch, mehrere Keywords in einen Satz zu stopfen, der eigentlich nur eines benötigt, um verstanden zu werden, führt dazu, dass Ihre Texte gekünstelt und gestelzt wirken.

Versuchen Sie auch, es zu vermeiden, dass derselbe zusammengesetzte Suchbegriff mehrfach in einem Absatz vorkommt, wenn es möglich ist. Ein schlechtes Beispiel wäre: „Sie können ein Nutzer kostenloser Werbebanner werden, indem Sie sich für das kostenlose Werbebanner Netzwerk registrieren, das von einem Netzwerk von Anbietern kostenloser Werbebanner betrieben wird, auch als Netzwerk kostenloser Werbebanner bekannt.“

Der einzige sichere Weg herauszufinden, ob Ihr suchmaschinenfreundlicher, auf das Keyword optimierter Text „funktioniert“, ist der ihn zu posten und dann bei Google danach zu suchen. Geben Sie den zusammengesetzten Suchbegriff bei Google ein – wenn Ihr Artikel in den Suchergebnissen auftaucht, haben Sie einen guten Job als SEO Texter gemacht.

Was Sie bei SEO für den Blog unbedingt vermeiden müssen

Suchmaschinenoptimierung ist auch für einen Blog eine wichtige Sache. In vielen Artikeln hier im Blog habe ich Ihnen die Grundlagen der SEO für einen Blog vermittelt. Dabei haben Sie die unbedingt notwendigen Grundlagen der SEO für den Blog kennen gelernt und darüber hinaus noch einige Ergänzungen für SEO von mir aufgezeigt bekommen.

Es gibt aber natürlich, wie immer im Leben, auch bei der Suchmaschinenoptimierung eine dunkle Seite der Macht. Da niemand so ganz genau weiß, wie man die Entscheidungen der Suchmaschinen wirklich lenken kann, gibt es immer wieder Versuche, bei der SEO Dinge zu tun, die dazu beitragen, in den Suchergebnissen besser da zu stehen als der Wettbewerb, noch mehr Besucher zu bekommen, statt auf dem dritten Platz doch noch auf den ersten Platz zu kommen.

Es gibt, wie schon angedeutet, auch bei der SEO „Tricks“, die man tunlichst vermeiden sollte. Alles, was getan werden kann, um die Suchmaschinen „zu überlisten“, wurde in der Vergangenheit mit Sicherheit schon ausprobiert. Einiges davon hat manchmal auch eine Zeit lang recht gut funktioniert und zu besseren Positionen in den SERP’s den Suchergebnisseiten geführt.

Aber natürlich sind Google und Kollegen nicht dumm und lernen ständig dazu. Der Hauptgeschäftszweck der Suchmaschinen ist es, ihren Kunden, also den Suchenden, möglichst relevante und genau zur Suchanfrage passende Ergebnisse anzuzeigen. Und da ist es natürlich für die Suchmaschinen wichtig, Tricks zu entlarven und wirkungslos zu machen, die dieses Ziel behindern.

Seit es Suchmaschinen gibt, haben Menschen versucht, diese zu überlisten. Viele Techniken, die einmal recht gut funktioniert haben, sind heute im besten Fall wirkungslos, können aber auch bei Entdeckung zu sofortiger massiver Herunterbewertung der betreffenden Website führen und im schlimmsten Fall sogar dazu, dass die Website in den Suchmaschine für eine bestimmte Zeit oder sogar für immer nicht mehr berücksichtigt wird.

Wenn einem Blog Betreiber so etwas aus Versehen passiert, aus Übereifer und Unwissenheit, kann das zu empfindlichen Einbrüchen bei den Besucherzahlen führen, ohne dass der Blogger sofort erkennt, welcher Grund dahinter steckt. Denn Google informiert den Domaininhaber nicht direkt darüber, dass er etwas Verbotenes getan hat.

Deswegen rate ich immer wieder dazu, die kostenlosen Webmastertools von Google zu nutzen, denn da bekommt man für jede angemeldete Domain sofort Hinweise, wenn etwas nicht den Richtlinien von Google entspricht und man hat dann in den meisten Fällen durchaus eine Chance, seinen Fehler zu korrigieren und Google darüber zu informieren.

Vorsichtig sollten Sie auch bei Leistungen von Dritten sein, die Ihnen eine schnelle und effektive SEO für Ihre Website zu Billigpreisen anbieten. Unter diesen Billiganbietern gibt es leider einige „Spezialisten“, die mit faulen Tricks arbeiten. Lassen Sie sich daher immer genau informieren, was an Optimierung an Ihrer Website genau gemacht werden soll und prüfen Sie im Zweifelsfall in den Geschäftsbedingungen von Google, ob das zulässig ist. Wenn Sie Zweifel haben, lassen Sie die Finger davon.

Welche Haupt-Tricks an „unzulässigen SEO Maßnahmen“ gibt es?

Ein absolutes No-Go sind die sogenannten Brückenseiten, bei denen eine Webseite auf ein bestimmtes Suchwort total optimiert wird, um sehr gut in den Suchergebnisseiten positioniert zu werden. Kommt der Besucher dann auf diese Seite, wird er/sie sofort automatisch auf eine andere Seite weitergeleitet, die entweder wesentlich weniger relevant zu ursprünglichen Suchanfrage ist oder noch schlimmer, gar nichts mit dem gesuchten Thema zu tun hat, also reiner Spam ist.

Eine weitere, eine Zeit lang sehr beliebte Methode ist der Einsatz von Scripten, um massenhaft und sehr schnell den Aufbau von Links zu Ihrer Website vorzunehmen. Seit geraumer Zeit ist es ja allgemein bekannt, dass viele hereinkommende Links gut für das „Ansehen“ einer Website bei Google und Co. sind. Da ist es natürlich nahe liegend, dass einige Websitebetreiber versuchen, möglichst schnell an möglichst viele solche herein kommende Links zu kommen.

Alle Suchmaschinen sind heute in der Lage, zu erkennen, dass vor allem dann, wenn sehr schnell sehr viele Links von anderen Websites (vor allem von solchen mit hohem PageRank (PR) und von sogenannten Linkverzeichnissen) eventuell unerlaubt manipuliert worden ist. Natürlich kann eine wirklich gute und sehr populäre Website in kurzer Zeit viele gute Links bekommen, die Suchmaschinen erkennen heute ziemlich sicher, ob da alles mit rechten Dingen zugegangen ist.

Eine andere Methode, die ebenfalls eine Zeit lang gut funktioniert hat, ist der übermäßige Einsatz von Keywords in Überschriften und Content. Immer noch findet man Websites deren Texte mit bestimmten Keywords übersät sind. Das hat heute weder eine positive Wirkung auf Suchergebnisse noch ist es für die Leser des Textes zumutbar. Deswegen – Finger weg vom übermäßigen Keywordgebrauch. In besonders krassen Fällen wird das von den Suchmaschinen auch heute noch abgestraft.

Leider gibt es auch heute noch Websitebetreiber, die die Meinung vertreten, dass unsichtbare Texte, bei denen Hintergrund und Text in derselben Farbe erstellt werden und die mit dem jeweiligen Keyword gespickt sind, zu besseren Suchergebnisplatzierungen führen können. Das Gegenteil ist seit Jahren der Fall. Die Suchmaschinen erkennen diesen alten Trick heute sofort und reagieren entsprechend verschnupft. Also gilt auch hier – Finger weg davon.

Noch einmal zum Thema Linkverzeichnisse, oder schlimmer Linkfarmen. Das sind Websites, die eigentlich nur aus Links bestehen, so etwas hat bestimmt schon jeder einmal beim Surfen gesehen. Lassen Sie sich nicht dazu verleiten, Links von solchen Seiten auf Ihre Website zu setzen. Suchmaschinen merken das ganz schnell. Im besten Fall bringt Ihnen das Null Vorteil, im schlimmsten Fall verliert Ihre Website dadurch an Reputation bei den Suchmaschinen.

Halten Sie sich bei SEO für Ihren Blog an die hier von mir schon mehrfach dargestellten Grundarbeiten für SEO. Die bringen Ihnen auf jeden Fall etwas und diese Maßnahmen bringen Ihnen mit Sicherheit keinen Stress mit den Suchmaschinen ein. Grundsätzlich bloggen Sie doch für Menschen und nicht für Suchmaschinen, vergessen Sie das niemals.

Wenn Ihnen dieser Artikel geholfen hat, würde ich mich über einen Kommentar hier sehr freuen. Wenn er Ihnen nicht gefallen hat, freue ich mich über einen Kommentar noch mehr, weil ich nur so besser werden kann.

Überleben durch SEO

Sie kennen vielleicht die alte Geschichte von den beiden Männern im Dschungel, die plötzlich einen hungrigen Löwen auf sich zu kommen sehen. Hektisch beginnt einer der Männer damit, sich seine Laufschuhe anzuziehen.

Überrascht fragt ihn der andere Mann „Glaubst Du ernsthaft, dass Du dem Löwen davon laufen kannst?“. Antwortet der „Ich brauche dem Löwen nicht weglaufen, ich brauche nur Dir wegzulaufen.“

Diese Geschichte hat meiner Meinung nach sehr viel mit SEO Strategie zu tun.

Es ist nur sehr selten notwendig, der beste, schnellste oder stärkste im Dschungel zu sein. Sie müssen nicht in der Lage sein, dem Löwen davon zu rennen, Sie müssen nur ein klein wenig besser sein als Ihre Wettbewerber.

Dieser Gedankenansatz muss Ihnen immer im Hinterkopf bleiben, wenn Sie sich Gedanken über eine SEO Strategie machen.

So etwas wie die „perfekt optimierte“ Website oder die „perfekte SEO Strategie“ gibt es in Wirklichkeit nicht, es gibt immer noch etwas mehr, was getan werden kann. Mehr Backlinks, mehr Content …

Deswegen muss es immer Ihr Ziel sein, das zu machen, was dafür sorgt, dass Sie besser sind als Ihre Konkurrenten. Das kann bedeuten, dass Sie bessere Ergebnisse erzielen ohne übertriebene Anstrengung.

Stellen Sie sich einmal Folgendes vor …

Wenn Sie eine Google Suche machen, bekommen Sie eine Ergebnisanzeige mit 10 Ergebnissen. Das zweite Ergebnis auf dieser Seite bekommt erfahrungsgemäß etwa 21% des Traffics, was sich ziemlich viel anhört.

ABER! Das erste angezeigte Suchergebnis bekommt 42% des Traffic …

Das ist eine sehr große Differenz, das erste Suchergebnis bekommt doppelt so viel organischen Traffic wie das zweite.

Was ist denn der Unterschied zwischen diesen beiden Sites? Hat die als erste gerankte Site doppelt so viel Arbeit investiert wie die als zweite gerankte?

Ganz sicher nicht!

In Wahrheit kann die als zweite angezeigte Site in fast allen Punkten identisch mit der auf dem ersten Platz sein:

  • Der selbe Pagerank
  • Das selbe Domainalter
  • Die selben On-Page-Optimierungen wie Keywords und Meta Tags

Der Unterschied kann etwas so kleines sein wie ein Backlink in besserer Qualität bei der Site Nr. 1

Nur ein einziger besserer Link!

Und deswegen ist es so wichtig, sich das Thema des Wettbewerbs immer wieder vor Augen zu führen.

  •  Ein Link kann über 42% oder 21% Traffic entscheiden

Das bedeutet doppelt so viele Besucher (oder halb so viele) Opt-Ins oder Verkäufe für Ihre Website.

Mit 21% Trafficpotential, das an etwas so belanglosem wie einem einzigen Backlink hängen kann, können Sie Ihre SEO Strategie wesentlich mehr fokussieren.

Sie müssen herausfinden, wie schnell Ihr Wettbewerber laufen kann. Denken Sie daran, Sie müssen nicht dem Löwen weglaufen, nur Ihrem Konkurrenten.

Wenn Sie Ihre SEO Strategie entwickeln, müssen Sie sich Ihren Wettbewerb sehr genau ansehen. Schauen Sie sich die Besonderheiten und die Feinheiten seiner Site genau an und stellen Sie sich dabei zwei Fragen:

  1. Wie viel Zeit, Geld und Arbeit würde es mich kosten, denselben Erfolg zu haben wie er?
  2. Wie kann ich seinen Erfolg übertreffen?

Wir haben ja gesehen, dass kleinste Unterschiede zu dramatisch verschiedenen Mengen an zu erwartendem Traffic führen können und damit an potentiellem Verdienst der Website.

Die brutale Wahrheit ist aber leider die, dass es nur sehr selten so einfach ist, nur einen besseren Link zu haben. Wenn Sie Links aufbauen können, kann Ihr Konkurrent das auch. Alles was Sie tun können, kann er auch tun.

Und wenn Sie beide damit beginnen, zusätzliche Energie zu verbrauchen, um besser zu sein als die Konkurrenz (wenn Sie also zum Beispiel einen Link-Krieg beginnen) kann es sehr schnell passieren, dass Sie beide verlieren.

Deswegen müssen Sie, wo immer Sie können, danach Ausschau halten, wie Sie das Spielfeld zu Ihrem Vorteil aus dem Gleichgewicht bringen können, um sich einen Vorteil zu verschaffen, den Ihr Wettbewerber auf lange Sicht nicht ausgleichen kann.

Das kann zum Beispiel Ihre Fähigkeit sein, Content  besser und attraktiver zu erstellen, oder Ihre Fähigkeit Ihr Netzwerk in Ihrem Marktsegment besser auszubauen, oder Ihre Fähigkeit Ihre SEO effektiver zu gestalten.

Sie brauchen also keine perfekte SEO Strategie, um Ihre Konkurrenz zu schlagen. Sie brauchen nur einen Vorteil (egal ob groß oder klein) gegenüber Ihrem Wettbewerb.

Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, dann schreiben Sie doch einen Kommentar. Wenn er Ihnen nicht gefallen hat, ist ein Kommentar noch wichtiger für mich, weil ich nur dann besser werden kann.

Setzen Sie auf SEO oder auf herausragenden Content?

Schon seit geraumer Zeit beobachte ich eine zunehmend aufgeregter geführte Diskussion unter Bloggern, in der es um die Frage geht, was tatsächlich mehr Leser anzieht:

Suchmaschinenoptimierung (SEO) oder das Schreiben von Qualitäts-Content.

In den Köpfen und Herzen vieler Online Autoren scheinen diese beiden grundsätzlichen Konzepte sich gegenseitig auszuschließen. Sie sind der Meinung, dass man keinen Content schreiben kann, der sowohl für Google als auch für die Leser attraktiv ist.

Aber stimmt das wirklich? Zwingt Google uns wirklich, uns zwischen der Suchmaschine und unseren Lesern zu entscheiden? Würde das überhaupt Sinn machen?

Die Antwort auf alle drei Fragen ist eindeutig NEIN!

Google ist ständig auf der Suche nach relevantem Content, der seinen Benutzern gefällt und den sie wirklich hilfreich und nützlich finden. Google will seine suchende Benutzerschar mit Artikeln und Content versorgen, der richtig gut ist und arbeitet hart daran, ein System zu perfektionieren, das es Bloggern und Webmastern erlaubt, den Content auf Ihren Sites an Google zu kommunizieren und gleichzeitig echte Menschen damit anzuziehen.

4 SEO Faktoren die Ihrem Content nicht schaden können

Im Folgenden finden Sie vier SEO Faktoren, bei denen es sich um die wirkungsvollsten Stellschrauben handelt, die Blogger optimieren können, um sehr schnell ihre Präsenz in den Suchergebnissen zu verbessern und trotzdem ihren Lesern fantastischen Content bieten können, der dafür sorgt, dass diese immer wieder kommen, um mehr davon zu lesen.

Der <title> Tag

Die meisten Experten sind der Meinung, dass der Title-Tag das absolut wichtigste Element für ein gutes Ranking der Keywords ist. Der Inhalt dieses Tag erscheint oben im Browserfenster. Auf der eigentlichen Seite ist sein Inhalt nicht zu sehen. Aber in den Suchergebnisanzeigen wird sein Inhalt ebenfalls angezeigt. Und deswegen ist es so wichtig, ihn interessant und augenfällig zu machen und vor allem so relevant wie möglich für den Inhalt der jeweiligen Seite.

Inbound Links

Inbound Links, also Links, die von außerhalb auf Ihre Artikel linken, sind so etwas wie abgegebene Stimmen, die Google und anderen Suchmaschinen mitteilen, dass Ihre Website „wichtig“ ist. Zusätzlich ist es wirklich hilfreich, wenn Inbound Links vorhanden sind, die als Textlinks aus den Suchbegriffen bestehen, für die Sie in den Suchergebnissen gefunden werden wollen. Wenn ich also zum Beispiel erreichen möchte, dass Erfolgs-Blogging für den Suchbegriff „professionell bloggen“ gerankt wird, dann arbeite ich daran, Inbound Links zu bekommen, die den Begriff „professionell bloggen“ als Linktext haben.

Meta Description

Die Meta Description einer Seite ist außer für die Suchmaschinen und die Leute, die sich Ihren Seitencode ansehen, unsichtbar. Eine Meta Description, in der relevante Suchbegriffe vorkommen und die klar und deutlich zum Ausdruck bringt, worum es in Ihrem Artikel geht, wird immer die meisten Besucher anlocken.

Die Heading Tags

Es macht immer Sinn, Überschriften zu verwenden, die relevant und beschreibend für den Content Ihrer Artikel sind. Ihre Leser sollen Ihre Überschriften lesen und sofort wissen, worum es bei Ihrem Content geht. Genau aus diesem Grund sind die Worte in Ihrer Headline für Google wichtiger als der Rest des Textes. Und das bedeutet, dass Sie Ihre Headlines dafür nutzen müssen, Ihren Lesern wichtige Informationen zu geben. Und das hilft Ihnen sowohl im Sinne der SEO als auch bei der Lesbarkeit.

Ist SEO für Sie so etwas wie eine Black Box? Sehen Sie SEO als Bedrohung für Ihre Community oder für Ihren Content? Hören Sie auf, dieses Thema auf zwei verschiedene Arten zu betrachten und fangen Sie an, nach Wegen zu suchen, beides mit einander zu verbinden: SEO und herausragenden Content.

Was können Sie tun, um diese vier SEO-Faktoren auf Ihrer Website zu optimieren? Schaffen Sie es, sie zu einem wichtigen Teil Ihrer Site zu machen?