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SEO: Google und die Textüberschriften im Jahr 2020

Überschriften galten immer als wichtiges Element für das SEO und die Google Suchmaschine. Es war zumindest die H1 Überschrift und H2 Überschriften besonders zu beäugeln, um im Ranking ganz vorne mitzuspielen. Bis zum Jahr 2018 wurde dies zumindest so allgemein gehandelt und möglichst versucht, mit eigenen Texten umzusetzen.

Danach fingen diese Sichtweisen jedoch mittels mehrerer Interviews mit Johannes Müller, einem der bekanntesten und wichtigsten Google Mitarbeitern, aufzuweichen.

Das ging sogar dahin, dass sie erstens nicht so wichtig seien und sogar die H1 Überschriften ganz weggelassen werden könnten. Das wurde hingegen wieder von Johannes Müller revidiert beziehungsweise aufgeweicht. Nun ist ein Mittelweg die richtige Antwort mit dem Umgang der Überschriften. Denn Google sieht die Überschriften als Orientierungshilfe, um die Texte und deren Inhalte besser zu verstehen. Sie sind sozusagen die Schaufenster für Google, um zu wissen, worum es eigentlich im Text geht. Zusätzlich räumte Johannes Müller ein, dass die Verbindung zwischen der Auffindbarkeit von Textinhalten mittels Überschriften und dem Ranking solcher Texte tatsächlich bestünde.

Aus dieser recht komplexen und manchmal doch verwirrenden Sichtweise heraus lassen sich auch für 2020 folgende Handlungsstrategien zum Thema Überschriften im Hinblick auf SEO und Suchmaschine entwickeln, damit gute Rankingeffekte erzielt werden können:

1. Es sollten weiterhin gute Überschriften gewählt werden, damit Google aber auch die Nutzer die inhaltlichen Zusammenhänge verstehen können.
2. Die sinnvolle Gliederung zwischen H1, H2 und H3 Überschriften bleibt weiterhin bestehen, die den Text gut strukturieren sollen.

Die wichtigsten SEO-Tipps für 2020 auf einen Blick

Wie setzen Sie grundlegende SEO-Maßnahmen im Jahr 2020 richtig um? Im Folgenden erfahren Sie alles über die SEO-Grundlagen 2020, damit Ihre Website ein gutes Ranking bei Google & Co. erhält.

Welche Idee steckt hinter SEO?

Als sich das Internet weltweit ausbreitete, wurde es schnell verwirrend. Bald startete die ersten Suchmaschinen. Sie alle führten Volltextsuchen durch und zeigten Benutzerergebnisse, die der Suchanfrage entsprachen, jedoch nicht nach Qualität sortiert waren. Dann kam Google und revolutionierte das Internet.

Das speziell entwickelte PageRank-System stellt sicher, dass nicht nur die Suchanfrage und der Seiteninhalt übereinstimmen. Stattdessen berücksichtigt Google die Qualität der Seite bei der Berechnung der Relevanz und macht die Suchergebnisse benutzerfreundlicher.

Ziel der Suchmaschinenoptimierung ist es, Suchmaschinen davon zu überzeugen, dass Ihre Webseite qualitativ hochwertige Informationen liefert und gleichzeitig für Suchanfragen uneingeschränkt geeignet ist. Einige Leute versuchen Google & Co. mit Black-Hat-SEO zu täuschen, damit ihre Website ein gutes Ranking erhält. Das ist absolut falsch! Ein solcher Ansatz wird im Jahr 2020 nicht mehr funktionieren.

SEO 2020: Machen Sie Ihre Website fit!

Die meisten Suchmaschinenoptimierungen werden auf Ihrer Website durchgeführt. Crawler oder Suchmaschinen-Bots besuchen täglich unzählige Webseiten und sehen, wo neue Inhalte hinzugefügt wurden oder ob sich andere Inhalte geändert haben. Obwohl der Algorithmus in den letzten zehn Jahren mehrmals verbessert und verfeinert wurde, sind grundlegende Optimierungsfaktoren immer noch in Ihrem Ranking enthalten. Dazu zählen:

  • URL-Struktur
  • Titelstruktur
  • Meta-Tags
  • Inhaltsqualität
  • Seitengeschwindigkeit
  • Interne Links
  • Backlinks
  • Soziale Signale

SEO-Tipp #1: Nutzen Sie eine aussagekräftige URL-Struktur

Die URL-Struktur der Website ist eine wichtige Grundlage für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung. Verabschieden Sie sich von kryptischen URLs, wie beispielsweise „www.meineseite.de/ordner1/ordner2/unterordner3/artikelübersicht.html“.

Stattdessen sollten Sie kurze, prägnante URLs verwenden, die die wichtigsten Schlüsselwörter enthalten, für die Sie die Seite optimieren möchten.

SEO-Tipp #2: Markieren Sie Titel richtig

Nach dem Aufräumen der URL-Struktur können Sie sich mit der Titelstruktur der Seite befassen. Stellen Sie sicher, dass es nur einen H1-Titel pro untergeordnete Seite gibt. Dies ist der Haupttitel und alle anderen Titel (H2 bis H3) sind untergeordnet. Außerdem sollte keine Titelhierarchie übersprungen werden.

Tipp: Stellen Sie sich die Titelstruktur als Inhaltsverzeichnis eines Lehrbuchs vor. Alle H2-Titel sind neue Themen, die direkt zum Hauptthema gehören. H3-Titel gehören zu einem einzigen H2-Titel, H4-Titel gehören zu einem einzigen H3-Titel … und so weiter!

SEO-Tipp #3: Verbessern Sie die Qualität der Inhalte

Wenn es um Suchmaschinenoptimierung geht, ist qualitativ hochwertiger Inhalt Gold wert. Nur Websites, die Besuchern Informationen mit hohem Mehrwert bieten, können ein gutes Ranking erzielen. Der Benutzer muss also genau die Antwort auf die Frage finden, die er sich während der Suche gestellt hat.

Beim Erstellen und Optimieren von Inhalten sollten Sie immer genau nach der Suchabsicht Ihrer Zielgruppe fragen. Es gibt spezielle W-Fragen-Tools, mit denen Sie die häufigsten Fragen identifizieren können, die Benutzer in die Suchmaske für ein bestimmtes Thema eingeben.

In der Vergangenheit war es aufgrund des starken Vergleichs von Suchanfragen mit geschriebenem Inhalt durch Google & Co wichtig, so viele Schlüsselwörter wie möglich in den Text aufzunehmen. Das steht heute nicht mehr an erster Stelle. Suchmaschinen sind intelligenter geworden, sodass sie Synonyme erkennen und den Inhalt von Texten erfassen können, ohne dass Sie relevante Schlüsselwörter servieren müssen.

Natürlich sollten Sie das Thema des Textes berücksichtigen. Und wenn die Schlüsselwörter gut in den Text integriert können, tun Sie dies auf jeden Fall. Es ist jedoch wichtiger, stets auf die Lesbarkeit zu achten.

Tipp: Aktualisieren Sie Ihre Inhalte regelmäßig. So zeigen Sie Google & Co, dass Ihre Website ständig erneuert wird. Sie werden Ihren Lesern (und Suchmaschinen) nur dann eine Freude bereiten, wenn Sie die neuesten und relevantesten Informationen liefern.

SEO-Tipp #4: Sorgen Sie für Content-Variation

Inhalte sind nicht nur einfacher Text. Fangen Sie hier an, gründlich nachzudenken. Zu Content zählen beispielsweise auch Bilder, Videos, Audio und Podcasts, PDF, Infografiken und vieles mehr.

SEO-Tipp #5: Eindeutige Metatitel und Meta-Description

Das sogenannte Metatag ist mit dem Klappentext eines Buches vergleichbar. Er wird in Suchmaschinenergebnissen angezeigt und erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass Benutzer auf Ihre Suchergebnisse klicken. Metadaten sind außerdem wichtige Ranking-Faktoren.

Optimieren Sie den Metatitel: Der Metatitel enthält etwa 60 Zeichen. Sie können das Thema der (Unter-) Seite in wenigen Worten zusammenfassen.

Optimierte Meta-Description: Die Meta-Beschreibung enthält etwa 160 Zeichen. Hier können Sie kurze Inhaltszusammenfassungen anbieten und Besucher neugierig machen.

SEO-Tipp #6: Interne Links bringen Besucher zum Ziel

Als grobe Faustregel gilt, dass Besucher von der Startseite aus mit maximal drei Klicks jede Unterseite erreichen können. Mit cleveren internen Links können Sie Benutzer geschickt durch Ihre Website führen.

Der Crawler verwendet auch interne Links, um auf Ihrer Website zu navigieren. Erleichtern Sie die Arbeit der Bots und stellen Sie gleichzeitig sicher, dass Ihre Benutzer länger auf Ihrer Website bleiben. Suchmaschinen erkennen diese Updates und werden Ihr Ranking verbessern.

Darüber hinaus können die Funktionen und die Vertrauenswürdigkeit, die Google & Co Ihrer Website hinzufügt, über die internen Links der Website verbreitet werden. SEO-Marketer sprechen hier vom „Link-Juice“. Link-Saft ist eine fiktive Flüssigkeit, die sich über die Website verteilt und im besten Fall dort ankommt, wo die Seite viel Funktionalität benötigt.

SEO-Tipp #7: Backlinks und soziale Signale für Link-Juice

Woher kommt Link-Juice eigentlich? Die erste Quelle sind Backlinks. Wenn eine andere Seite auf Ihre Website verweist, entspricht dies einer autorisierten Empfehlung. Für Suchmaschinen sind Backlinks ein wichtiges Indiz für die hohe Qualität der bereitgestellten Inhalte.

Anders als früher müssen Sie jedoch heute stärker auf die Seiten achten, die auf Ihre Themen verweisen. Darüber hinaus kategorisiert Google Verlinkungen, die wenig Verkehr generieren, als minderwertige Links.

Auch soziale Signale oder Social Signals gewinnen zunehmend an Bedeutung. Sie sollten auf jeden Fall auf Facebook, YouTube, Instagram und gegebenenfalls auf LinkedIn und XING aktiv sein. Wie genau sich soziale Signale auf Rankings auswirken, ist unklar. Es ist jedoch vorstellbar, dass beliebte Websites in sozialen Netzwerken auch von Google & Co. bewertet werden.

SEO-Tipp #8: Suchmaschinen mögen Highspeed

Google bewertet zunehmend die User Experience. Eines steht fest: Niemand möchte ewig warten, bis die Site geladen ist. Aus diesem Grund sind schnelle Webseiten in Suchmaschinenrankings offensichtlich die erste Wahl. Stellen Sie sicher, dass Ihre Site auf Mobilgeräten schnell geladen wird. Berücksichtigen Sie beim Entwerfen Ihrer Website den Ansatz „Mobile First“. Das bedeutet, dass der Fokus auf mobilen Präsentationen der Website liegt.

Google zeigt Ihnen mit seinen PageSpeed Insights verschiedene Möglichkeiten zur Verbesserung der Seitengeschwindigkeit. Ein häufiges Problem ist, dass beispielsweise Bild zu groß sind oder Plug-ins nicht laden. Wenn die Werte wirklich schlecht sind, sollten Sie vielleicht Ihren Hosting-Anbieter ändern.

Fazit: Bauen Sie mit den SEO-Tipps 2020 ein Fundament auf

Kluge Suchmaschinenoptimierung ist mit einer Menge präziser Arbeit verbunden, die viel Zeit in Anspruch nimmt und kontinuierlich gewartet werden muss.

Mit den SEO-Tipps für 2020 aus diesem Artikel lernen Sie die Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung, um den Grundstein für ein gutes Ranking zu legen. Bitte nicht nach Abkürzungen oder Überholspuren suchen – gewissenhafte Suchmaschinenoptimierung hat so etwas überhaupt nicht. Eines steht fest: Ehrliche Arbeit zahlt sich bei der Suchmaschinenoptimierung immer aus!

Hyperlocal Marketing: So funktioniert gezielteres Nischenmarketing für Unternehmen

Hyperlokales Marketing klingt wie ein neues Schlagwort, doch ist es in Wirklichkeit eine der ältesten existierenden Marketingmethoden. Vor Internet, Fernsehen, Radio und sogar vor dem Druck mussten sich Händler auf hyperlokale Märkte verlassen, um zu überleben. Das einzige, was sich im Laufe der Zeit geändert hat, ist die verfügbare Technologie zur Analyse und Vermarktung in Mikrobereichen.

Worum geht es beim hyperlokalen Marketing?

Hyperlocal Marketing bedeutet, Kunden zu einer bestimmten Zeit und an einem ausgewählten Ort auf ein Produkt aufmerksam zu machen und anzubieten. Ähnlich wie Marktschreier auf dem Wochenmarkt, mit dem einzigen Unterschied, dass Hyperlocal Marketing wesentlich raffinierter ist. Es geht nicht nur darum, das Angebot dem richtigen Kunden anzubieten, sondern auch um die Customer Journey und deren Funktionsweise. Wann biete ich meine Produkte potenziellen Kunden an und in welchem Stadium ihrer Entscheidung? Sind die persönlichen Interessen des Kunden, die Zeit und der Ort im Einklang, ist die Basis für hyperlokales Marketing geschaffen.

Es ist kein spezifischer Kanal, sondern ein Zusammenspiel von Daten, verschiedenen Marketing- und Offline-Kanälen sowie Tracking. Und das braucht einen Plan. Wer hier planvoll Zeit und Geld anlegt, hat die Möglichkeit, hoch qualifizierte Kunden zu erreichen. Diese kaufen dann nicht nur einmal, sondern bleiben der Marke oder dem Unternehmen treu.

Wie funktioniert Hyperlocal Marketing?

Der erste Schritt ist die vollständige Aktualisierung und Pflege der Standortdaten für alle Niederlassungen und das gesamte Unternehmen. Zu diesen Basisdaten zählen neben Adresse und Geschäftszeiten auch Firmenbeschreibungen und andere Informationen. Im nächsten Schritt geht es nicht um die Frage: Wer ist meine Zielgruppe, wie kann ich sie kontaktieren? Stattdessen geht es darum, sich in die Zielgruppe einzubringen und den aktuellen Standort des zukünftigen Kunden zu berücksichtigen. Diese Schritte unterteilen sich in drei verschiedene Phasen: Denken, Planen und Handeln.

In der ersten Phase geht es darum, was der Kunde sich wünscht, wie beispielsweise Urlaub zu machen. Das könnte sich zum Beispiel von der Arbeit auf dem Weg nach Hause abspielen. Daher muss an diesem Punkt der Customer Journey der erste hyperlokale Schritt mit der entsprechenden Anzeige gestartet und für diese Person angeboten werden.

Nachdem die Aufmerksamkeit des potenziellen Kunden gewonnen wurde, beginnt die zweite Phase. Diese kann an grundverschiedenen Orten erfolgen, wie beispielsweise vor dem Fernseher zu Hause. Wenn diese Person dann mit dem iPad nach Informationen sucht, müssen die Inhalte nicht nur für Handys optimiert, sondern auch auf hyperlokales Marketing ausgerichtet sein. Die Informationen sollen mit dem korrelieren, was der zukünftige Kunde auf dem Heimweg gesehen hat.

Die letzte, also die Planungsphase, beinhaltet potenzielle Einkäufe. Sucht eine Person nach einem ganz bestimmten Sachverhalt wie „Reisebüros in Berlin“, während sie durch die Stadt läuft, geht es nun darum, diesen potenziellen Kunden für sich zu gewinnen. Eine Anzeige korreliert auf ein vorhandenes Interesse, indem sie den gesuchten Keywords entspricht oder der Banner stimmt mit dem Inhalt und der Position der Suche überein. Es geht also tatsächlich darum, die verschiedenen Berührungspunkte der Customer Journey zu berücksichtigen und diese ständig mit Zeit und Ort zu verbinden. Die Reihenfolge der Schritte ist dabei entscheidend – potenzielle Kunden in der Meditationsphase können nicht sofort zum Point of Sale geführt werden.

Für wen eignet sich Hyperlocal Marketing?

Alle Firmen mit lokaler Vertriebsorganisation können von dem Marketingzweig profitieren. Dazu zählen besonders Einzelhandelsgeschäfte und Verkaufsorganisationen, die Berater oder Verkaufsstellen vor Ort haben, bei denen das Geschäft jedoch in erster Linie offline abgewickelt wird. Prinzipiell betrifft hyperlokales Marketing dennoch alle Unternehmen. Schließlich richten Konzerngiganten wie Google und Facebook ihre Suchalgorithmen zunehmend nach Hyperlocal Marketing aus. Das heißt: Innerhalb der Suchergebnisse gewinnt die Firma, die einen lokalen Bezug hat. Das bedeutet allerdings nicht, dass Unternehmen nur mit einer Niederlassung vor Ort den lokalen Bezug herstellen können.

Diese Aufgabe meistern sie, wenn sie ein bestimmtes Angebot mit einem spezifischen Merkmal der Umgebung verknüpfen und dafür Werbeanzeigen schalten. Regnet es beispielsweise gerade in Berlin, könnte die Anzeige mit dem Regen verknüpft werden.

Sollten sich Unternehmen also mit Hyperlocal Marketing befassen?

Das Suchverhalten der Nutzer hat sich in den letzten Jahren grundlegend verändert und damit auch die Ausrichtung der Suchmaschinen. Marken und Unternehmen dürfen jetzt nicht zurückbleiben, sondern müssen ihre Standortdaten sowie Geschäftszeiten aktuell halten und auf lokale Inhalte achten. Unternehmen, die diese Daten nicht pflegen, werden in den Suchergebnissen nicht mehr berücksichtigt. Die Aktualität der Informationen ist zudem essenziell, weil Nutzer zunehmend auf virtuelle Assistenten wie Alexa, Google Assistant oder Siri. Und bei der Sprachsuche entscheidet nur der erste Platz. Unternehmen müssen an dieser Stelle also ihre Hausaufgaben machen, um ein gutes Hyperlocal Marketing zu erstellen und so auch von virtuellen Assistenten berücksichtigt werden.

Welche Kanäle eignen sich am besten für Hyperlocal Marketing?

Google AdWords spielt gerade in der letzten Phase „Handeln“ eine Schlüsselrolle, ebenso wie die mobile Suche von Google. In der „Denkphase“ hingegen gibt es so viele verschiedene Kanäle, die verwendet werden könnten. Zum Beispiel konsumieren zahlreiche Nutzer Videos über einen Streaming-Dienst, andere lesen Online-Zeitungen und weitere chatten über Messenger-Dienste wie WhatsApp. Google AdWords ist für die Planungsphase interessant. Außerdem können hier Messenger-Dienste und Chatbot-Marketing gut eingebracht werden. Hierbei ist jedoch zu betonen, dass das Zusammenspiel aller Kanäle in Bezug auf die Customer Journey im Vordergrund steht.

Welche Erfolge können Unternehmen erwarten?

Unternehmen können mit außerordentlich hohen Conversion Rates rechnen. Darüber hinaus verliert das Unternehmen weniger Kunden, da beispielsweise Newsletter und Abonnements seltener storniert werden. Die Analyse der Ergebnisse ist dabei sehr einfach, doch gibt es auch komplexere Varianten. Einzelne Berührungspunkte können mithilfe eines Aktivitätsverfolgungssystems analysiert und bewertet werden. Es wird jedoch immer komplexer, je mehr Anbieter einbezogen werden und je breiter der Datenumfang der Schnittstellen ist. Ein gutes Beispiel hierfür ist der Kreditvergleich auf Kreditvergleich24.

Es könnten beispielsweise zusätzliche Daten von Drittanbietern wie Wetter- und Staus oder persönliche Sportprofile einbezogen werden. Daher spielt auch das Customer-Relationship-Management (CRM) eine wesentliche Rolle im Hyperlocal Marketing.

Verschiedene Tools helfen bei der Standortpflege. Dies ist jedoch nur die Technologie dahinter und bedeutet nicht, dass die Problematik damit abgeschlossen ist. Es geht auch um die Frage: Wie nutze ich die Technologie, um meine Marketingstrategie zu erweitern?

Hyperlocal Marketing in der Zukunft

Da die mobile Suche nach Produkten in der nahen Umgebung weiter zunimmt, wird auch die Bedeutung der Hyperlokalität für das Unternehmen zunehmen. Künstliche Intelligenz wird smarter und Sprachassistenten immer beliebter. KMU müssen hier in einer guten Position sein und ihre Inhalte für die Sprachsuche regelmäßig optimieren. Darüber hinaus ist sicher, dass die Entwicklung nationaler Marketingaktivitäten zunehmend in lokale Mikrokampagnen übergehen wird.

Online-Shop-Marketing: 8 Tipps für mehr Erfolg im E-Commerce

Was ist die perfekte Marketingstrategie? Online-Marketing-Experten sind sich darüber immer noch nicht einig. Jedes Jahr kommen neue Strategien hinzu und alte Ideen werden überarbeitet. Online-Shop-Besitzer müssen den Marketing-Mix finden, der für sie funktioniert. Egal, ob der Fokus auf Suchmaschinen (SEO und SEA), auf Social-Media-Marketing oder auf der Kombination herkömmlicher Bannerwerbung und Display-Netzwerke mit großen E-Mail-Marketingkampagnen liegt – mit diesen Tipps werden Sie Ihr Online-Shop-Marketing optimieren.

1 | Nicht ohne SEO

Suchmaschinenverkehr ist eine lukrative Möglichkeit für Online-Shops, Besucher zu generieren. Bei der Suchmaschinenoptimierung spielen viele verschiedene Faktoren eine Rolle: technische Implementierung, Seitenstruktur, Inhalt, Linkprofil und Keyword-Optimierung. SEO-Maßnahmen wirken sich nachhaltig auf Sichtbarkeit und Traffic aus. Jeder Online-Vermarkter sollte jedoch sicherstellen, dass die Richtlinien von Google eingehalten werden. Mit über 75 Prozent der Suchanfragen ist Google die mit Abstand führende Suchmaschine. Verletzen Sie die Richtlinien, erhalten Sie einen niedrigeren Rang und damit ein wesentlich geringeres Besucheraufkommen.

2 | Mobil denken

Mobiles Einkaufen ist für User so bedeutend geworden, dass ein Leben ohne für viele unvorstellbar ist. Mobile Commerce ist hauptsächlich für das starke Umsatzwachstum im E-Commerce verantwortlich. Für einen wettbewerbsfähigen Online-Shop ist es essenziell, seine Website für mobile Nutzer zu optimieren.

3 | Nutzen Sie Ihre Unique Selling Proposition

Eine Wettbewerbsanalyse im E-Commerce ist der erste Schritt, um sich erfolgreich am Markt zu platzieren. Diese Analyse ist ein Eckpfeiler des Online-Shop-Marketings. Unternehmen sollten ihre Alleinstellungsmerkmale stets im Vordergrund behalten, da dies das überzeugendste Verkaufsargument ist. Sie müssen nicht den niedrigsten Preis anbieten, um Käufer für sich zu gewinnen. Um sich von der Konkurrenz abzuheben, könnten Sie Ihren Kunden beispielswese einen kostenlosen oder schnelleren Versand und einen hervorragenden Kundenservice anbieten.

4 | Empfehlungen verwenden

Sie kennen Ihr Alleinstellungsmerkmal und möchten, dass Ihre Kunden diesen weitergeben? Hier kommt das Empfehlungsmarketing ins Spiel. Durch die Verknüpfung Ihres Shops mit Social-Media-Kanälen und Bewertungsplattformen geben Sie den Kunden die Möglichkeit, Ihr Geschäft zu bewerten und als Unternehmenssprecher aufzutreten. Nicht umsonst fordern zahlreiche Unternehmen ihre Kunden aktiv auf, ihre Meinung mitzuteilen, beispielsweise über eine Call-to-Action während der Transaktion. Ein gutes beispiel für eine perfekte Call to action finden Sie in dieser Live Dealer Liste.

Dies zeigt Transparenz und stärkt das Vertrauen. Ratings sind jedoch nicht nur ein Instrument zur Kundenbindung. Die Ergebnisse werden auch in den Trefferlisten angezeigt. Rich Snippets (zusätzliche Informationen in den SERPS wie Bewertungen und Kontaktdaten) sind eine kostenlose Möglichkeit, Ihre Produkte potenziellen Kunden in den Suchergebnissen von Google anzeigen zu lassen.

5 | Die perfekte Content-Strategie

Wenn Sie relevante Inhalte anbieten und bestimmte Zielgruppen ansprechen, können Sie den Kunden immer an der richtigen Stelle der Customer Journey abholen. Dieser Zyklus beschreibt den Prozess vom ersten Kontakt zwischen Kunde und Unternehmen bis zum Ende der Geschäftsbeziehung. Wenn Sie durch nützliche Informationen das Interesse des Kunden wecken, rückt Ihr Produkt in dessen Aufmerksamkeitsbereich. Optimierte Inhalte helfen Ihnen, bestimmte Zielgruppen anzusprechen.

Mit der richtigen Content-Strategie können Sie Ihr Produkt auf die Bedürfnisse der Kunden zuschneiden und sozusagen greifbar machen. Mit dieser persönlichen Ebene bauen Sie leichter eine Beziehung zu potenziellen Käufern auf. Wenn es um SEO geht, führen gute Inhalte zu einem höheren Ranking, einer größeren Reichweite und einer besseren Conversion-Rate.

6 | Potenzielle Kunden in Leads umwandeln

Online-Marketing muss nicht immer mit dem Abschluss eines Vertrags oder dem Kauf eines Produkts enden. Manchmal kann es relevanter sein, Leads (Kundenkontakte) zu generieren, insbesondere wenn der Kunde zu Beginn des Prozesses nach Informationen sucht. So können Sie mit Personen sprechen, die noch keine Kaufentscheidung getroffen haben, aber an einem Produkt oder einer Dienstleistung interessiert sind. Sie knüpfen beispielsweise Kontakte, indem Sie potenziellen Kunden die Möglichkeit bieten, sich für einen Newsletter anzumelden. Zu einem späteren Zeitpunkt können Sie diese Leads mit maßgeschneiderten Werbemitteln und Inhalten ansprechen.

7 | Verbessern Sie die Benutzerfreundlichkeit

Ihre Marketingtechniken sollten potenzielle Kunden in Ihr Geschäft locken und verhindern, dass sie die Website verlassen, ohne etwas zu kaufen. Online-Shop-Besitzer sollten daher ihre Webseite und Prozesse regelmäßig auf Benutzerfreundlichkeit prüfen. Häufige Frustfaktoren sind lange Ladezeiten, unklare und schlecht strukturierte Webseiten und unerfüllte Erwartungen, wenn der Nutzer nicht findet, wonach er sucht. Der Einkaufswagen und die Zahlungsmethoden sind zwei weitere häufige Schwächen.

8 | Stellen Sie Konvertierungen sicher

Nachdem Sie die Benutzerfreundlichkeit Ihres Shops optimiert haben, können Sie einen Schritt weiter gehen und zielgerichtete Elemente integrieren, die zu Conversions anregen. Sicherheitsabzeichen sowie Kundenbewertungen sind ebenfalls zu empfehlen. Das Platzieren von Siegeln und Symbolen auf den Bestellseiten zeigt dem Besucher die Qualität und Vertrauenswürdigkeit des Shops. Ein weiteres nützliches Element ist die HTTPS-Verschlüsselung, die leicht am kleinen Schlosssymbol im Browserfenster zu erkennen ist.

Fazit: Alles beginnt mit Qualität und Benutzerfreundlichkeit

Bevor Sie mehr Traffic oder eine hohe Conversion-Rate als Ziel festlegen, müssen Sie als Shop-Besitzer zunächst sicherstellen, dass Ihre E-Commerce-Marketingmaßnahmen funktionieren. Neben einem soliden Shop-System und einer optimalen Leistung muss Ihr Shop auch benutzerfreundlich sein. Wenn Sie Ihr Budget ohne angemessene Vorbereitung für verschiedene SEO-, SEA- oder Social-Media-Marketing-Maßnahmen ausgeben, werden Sie kaum nennenswerte Ergebnisse erzielen. Der Inhalt und die Qualität des Shops haben höchste Priorität. Nur wenn diese vorhanden sind, kann die konkrete Marketingstrategie folgen.

Effektive Internetmarketing-Tipps

Das Internet ist zu einer Hauptquelle für Verbraucher geworden. Laut einer Pew-Internetstudie nutzen 69 Prozent aller User das Internet, um Kaufentscheidungen zu treffen und Schnäppchen zu machen. Unternehmen müssen eine starke Webpräsenz entwickeln, um Zugang zu diesen Verbrauchern zu erhalten.

Tipp 1: Erstellen Sie eine Webpräsenz

Unternehmen sollten eine Website oder ein Blog haben, um effektiv online zu vermarkten. Bei der Gestaltung eines Webauftritts sollten Unternehmen die Wünsche und Bedürfnisse ihrer Kunden berücksichtigen. Die Erstellung einer Website, die einfach zu navigieren ist, Fragen beantwortet und Informationen bereitstellt, die die Verbraucher wünschen, ist von entscheidender Bedeutung. Zu den erfolgreichsten Websites gehören auch ein gewisses Maß an Interaktivität, die Bereitstellung von Kommentar- oder Feedbackoptionen sowie eine hohe Qualität der Online-Kunden.

Tipp 2: Suchmaschinenoptimierung

Unternehmen sollten sich nicht nur auf Suchmaschinen verlassen, um Kunden anzusprechen, sondern auch die Macht des Suchmaschinenrankings ignorieren. Unternehmenswebsites sollten Codierungen wie Titel, Schlüsselwort und Beschreibungs-Meta-Tags enthalten, mit denen Suchmaschinen die Site leichter finden und bewerten können. Suchmaschinen mögen auch regelmäßig aktualisierte Qualitätsinhalte und eine gute Anzahl von Backlinks, also andere Websites, die auf das Unternehmen verweisen. Backlinks können durch den Austausch von kostenlosen Inhalten mit anderen Websites entwickelt werden.

Tipp 3: Erstellen Sie eine E-Mail-Liste

Die Erstellung eines Newsletters mit Informationen und Sonderangeboten ist eine der besten Möglichkeiten, wie Unternehmen ihren Namen vor den Kunden behalten können. Verbraucher möchten eine Sonderbehandlung oder ein gutes Geschäft, was für sie der Anreiz ist, sich für einen Business-Newsletter anzumelden. Um effektiv zu sein, sollten sich Newsletter nicht auf Werbesprache konzentrieren, sondern auf das Bereitstellen von Tipps, Nachrichten und Sonderangeboten oder Gutscheinen.

Tipp 4: Schreiben Sie Pressemitteilungen und Artikel

Online eingereichte Pressemitteilungen und Artikel erhöhen die Glaubwürdigkeit eines Unternehmens und bauen Backlinks auf. Pressemitteilungen sind dazu gedacht, Nachrichteninformationen bereitzustellen, wie eine feierliche Eröffnung oder die Einführung eines neuen Produkts. Es ist als Nachricht geschrieben und keine Anzeige und kann über eine Vielzahl kostenloser oder kostenpflichtiger Online-Pressedienste eingereicht werden. Artikel, die für andere Websites geschrieben wurden, erhöhen zudem die Bekanntheit, Glaubwürdigkeit und die Backlinks. Inhaber von Websites benötigen häufig qualitativ hochwertige Inhalte und veröffentlichen einen Artikel kostenlos.

Tipp 5: Online-Netzwerk

Verbraucher bevorzugen es, Geschäfte mit Unternehmen zu tätigen, denen es ihrer Meinung nach wichtig ist, sie bei der Erfüllung ihrer Bedürfnisse zu unterstützen. Unternehmen, die an Online-Diskussionsforen teilnehmen, Blogs kommentieren und soziale Netzwerke nutzen, können Verbindungen zu Verbrauchern herstellen, die Vertrauen aufbauen. Wie bei Pressemitteilungen und Artikeln sollten sich Networking-Aktivitäten auf die Bereitstellung wertvoller Inhalte und nicht auf Werbung konzentrieren.

12 wichtige SEO-Tipps für Ihre Webseite

In diesem Artikel geht es darum, Ihre gesamte Website und nicht nur einzelne Seiten für Suchmaschinen zu optimieren. Nach der Auswahl der richtigen SEO-Keywords und bevor Sie Ihre Inhalte verfassen, sind wesentliche Entscheidungen zu treffen. Zunächst müssen Sie Folgendes wissen:

  • Worum geht es auf Ihrer Website?
  • Was ist der Zweck der Seite?
  • Wie viel Zeit wollen Sie investieren?

Sobald Sie die Antworten auf diese drei Fragen haben, ist es Zeit, sich um die Suchmaschinenoptimierung zu kümmern. Um Ihre gesamte Website für Suchmaschinen zu optimieren, sollten Sie die folgenden grundlegenden Tipps befolgen:

SEO-Tipp #1: Ihre Webseite behandelt genau ein Thema.

Die Seite kann natürlich auch Nebenthemen abdecken, doch wählen Sie genau ein Hauptthema oder eine Botschaft für Ihre Webseite aus. Dieser Schritt ist essenziell in der Suchmaschinenoptimierung. Sie können auch zuerst nach Keywords suchen, bevor Sie ein Thema auswählen.

SEO-Tipp #2: Erwähnen Sie Keywords dort, wo sie am wichtigsten sind.

Fügen Sie Ihr Haupt-Keyword in den Site-Titel, den Domain-Namen, die Beschreibung, den Slogan, die Blog-Kategorien, die Seitentitel und den Seiteninhalt ein.

SEO-Tipp #3: Verlinken Sie auf interne Seiten Ihrer Website.

Viele Content-Management-Systeme übernehmen die Verlinkung automatisch. Wenn dies bei Ihnen nicht der Fall ist, sollten Sie manuell von Ihrer Startseite aus auf Ihre wichtigsten Seiten verlinken und diese so miteinander vernetzen.

SEO-Tipp #4: Verwenden Sie eine Permalink-Struktur, die Schlüsselwörter enthält.

Zahlreiche Seiten im Netz verfügen über unansehnliche Permalink-Strukturen, bei denen Seiten mithilfe von Zahlen identifiziert werden. Das sollten Sie nicht nur der Suchmaschinenoptimierung, sondern auch Ihren Lesern zuliebe vermeiden.

Verwenden Sie eine URL-Struktur, die Text und wichtige Stchwörter enthält.

Anstatt URL wie beispielsweise https://IhreSeite.de/?p=123456,

sollte Ihre URL eher so aussehen: https://IhreSeite.de/keyword/.

SEO-Tipp #5: Entfernen Sie alles, was Ihre Website verlangsamt.

Die Ladezeiten von Seiten spielen für SEO eine zentrale Rolle. Beseitigen Sie also alle unwesentlichen Elemente, die Ihre Website beeinträchtigen. Dies könnten beispielsweise Musik-Player, große Bilder, Flash-Grafiken und unnötige Plugins sein.

SEO-Tipp #6: Verwenden Sie Schlüsselbegriffe für Ihre Bilder.

Fügen Sie Wörter, die Ihr Site-Thema widerspiegeln, in die Attribute Bildtitel und Beschreibung ein. Benennen Sie den Dateinamen um, wenn er nicht Ihren Hauptschlüsselwörtern entspricht (z. B. seo-tipps.jpg statt d123456.jpg).

SEO-Tipp #7: Verlinken Sie zu anderen Webseiten mit relevanten Inhalten.

Dazu fügen Sie Ihrer Website ein Blogroll, eine Linkliste oder eine Ressourcen-Seite hinzu. Gehen Sie dabei sparsam vor, da jeder ausgehende Link eine „Empfehlung“ für eine andere Site darstellt. Wenn Sie es jedoch gut machen und Besucher auf Ihre Links klicken, erkennen Suchmaschinen, dass Sie eine vertrauenswürdige Instanz für Ihr gewähltes Thema sind.

SEO-Tipp #8: Aktualisieren Sie Ihre Website regelmäßig.

Websites mit dynamischem Inhalt haben häufig einen höheren Rang als Seiten mit statischem Content. Das ist der Grund, warum bekannte Blogs und Verzeichnisse (wie Wikipedia) in Suchmaschinen so gut abschneiden. Sie werden ständig mit neuen Inhalten aktualisiert.

SEO-Tipp #9: Stellen Sie sicher, dass Ihre Website in Suchmaschinen indiziert ist.

Viele Suchmaschinen finden und indizieren Ihre Inhalte automatisch, verlassen Sie sich jedoch nicht darauf. Sie sollten sichergehen, dass Suchmaschinen wie Google, Bing und Yahoo Ihre Website crawlen, damit Sie überhaupt online gefunden werden können.

SEO-Tipp #10: Lassen Sie andere Webseiten auf Ihre Site verlinken.

Dies ist ein wirklich wichtiger Aspekt, wenn es um SEO geht. Das Problem ist, dass Sie diesen Punkt nicht kontrollieren können. Sie können lediglich exzellente Inhalte erstellen und bei anderen Webseitenbetreibern nachfragen, ob diese auf Ihre Site verlinken würden. Verfassen Sie großartigen Content mit echtem Mehrwert und schreiben Sie Gastbeiträge für fremde Blogs. Das erhöht Ihre Chancen für eingehende Links.

SEO-Tipp #11: Ändern Sie Ihren Domainnamen nicht mehr.

Das Alter Ihrer URL ist ein wichtiger Faktor für das Suchranking Ihrer Website. Seien Sie also geduldig. Wenn Sie alle sechs Monate einen neuen Blog unter einem anderen Namen erstellen, wird Ihre Website niemals die Suchmaschinen-Platzierung erhalten, die sie verdient.

SEO-Tipp #12: Schreiben Sie ganz natürlich.

Keiner der oben genannten Punkte spielt eine Rolle, wenn Sie Inhalte erstellen, die so klingen, als hätten sie ein Roboter geschrieben.

Erstellen Sie authentische Inhalte mit echtem Mehrwert, befolgen Sie die obigen Schritte, haben Sie Geduld und Sie werden Ergebnisse sehen. Das Besondere an der Suchmaschinenoptimierung: Viele dieser Tipps können auch rückwirkend angewendet werden. Wenn Sie neugierig sind, wie gut Ihre Website bei Suchmaschinen abschneidet, können Sie dies mit kostenlosen Website-SEO-Tools herausfinden.

Google-Index: Wie lange dauert das Crawlen einer Website?

Webseiten bleiben innerhalb der Suchergebnisse von Google unsichtbar, solange sie nicht zuvor von den Suchmaschinen-Crawler indiziert wurden. In der Praxis dauert das Auflisten einige Tage bis Wochen. Die genaue Zeitspanne, die eine Website benötigt, um in der Google-Suche angezeigt zu werden, ist jedoch nicht vorhersehbar. Die Dauer hängt von vielen internen Faktoren ab. Dabei ist es nicht einmal sicher, dass Google eine Webseite überhaupt indiziert.

Der Googlebot

Google arbeitet mit speziellen Crawlern, dem sogenannten Googlebot. Wie alle Systeme von Google verteilt der Googlebot seine Arbeitslast auf viele angepasste Server. Er verwendet komplizierte Algorithmen, um Web-Links zu durchlaufen. So schlüsselt der Crawler die Komponenten einer Website auf und bewertet den Inhalt der Seite. Aus den Ergebnissen seiner Reise erstellt der Bot dann die Suchergebnisse und ordnet jeder Website einen Rang zu. Laut Google sind seit September 2013 über 200 Faktoren an der Indizierung einer Internetseite beteiligt.

Die Qualitätsrichtlinien von Google

Eines steht fest: Die Indizierungsdauer einer Webseite lässt sich nicht einfachen Formeln verkürzen. Befolgen Sie am besten die Qualitätsrichtlinien von Google und konzentrieren Sie sich auf die genannten Faktoren. Der Crawler erstellt beispielsweise eine Liste von Adressen, die auf der Grundlage der Ergebnisse früherer Durchsuchungen analysiert werden sollen. Dies bedeutet, dass die Qualität der Links für die Sichtbarkeit bei Google ebenso wichtig ist wie für die Rankings.

Google auf Ihre Website aufmerksam machen

Google bietet ein Tool, mit dem Webmaster die Adresse der Website offiziell an die Suchmaschine übermitteln können. Dieser einfache Schritt kann dazu beitragen, den Prozess zu beschleunigen und die Google-Systeme auf das Vorhandensein einer Seite aufmerksam zu machen. Die Übermittlung garantiert jedoch keine schnellere Indizierungszeit.

Vorteile einer Sitemap

Ein weiteres Tool, mit dem Webmaster das Auflisten bei Google optimieren können, ist eine Sitemap. Dies ist eine Übersicht über die auf der Site enthaltenen Links und die zugehörigen Metadaten. Während der Googlebot darauf spezialisiert ist, die in Webseiten enthaltenen Links zu durchlaufen, erleichtert die Sitemap diese Funktionen. Darüber hinaus hilft es dem Crawler, Inhalte zu finden, die normalerweise Schwierigkeiten bereiten, wie durch Code generierte Seiten und Rich Media.

Nicht alle Webseiten werden aufgelistet

Selbst bei der formellen Übermittlung einer Webadresse und einer Sitemap wird eine Site möglicherweise überhaupt nicht aufgelistet. Seiten, die eindeutig gegen die Qualitätsrichtlinien von Google verstoßen, werden fehlschlagen. Unnatürliche Verzeichnisseiten oder automatisch generierte Inhalte, die mit Stichwörtern gefüllt sind, sind Lehrbuchbeispiele. Eine typische Website mit natürlichem Inhalt sollte keine Probleme haben, indexiert zu werden. Gute Ranking-Praktiken, das Übermitteln der Webdaten und eine Sitemap erleichtern den Indexprozess. Trotzdem können auch diese Aspekte kein schnelles Auflisten garantieren.

Ratgeber: Slot Automaten in den Online Casinos

Die Spielautomaten gehören zu den wohl beliebtesten Spielen eines Online Casinos. Diese Form des Glücksspiels eignet sich für die Casinos im Internet perfekt. Aus gutem Grund, denn kein anderes Casino Spiel kann in einem kurzen Zeitraum so viel Spannung erzeugen und bietet so viele Gewinnmöglichkeiten, wie ein Slot Automat.

Hinzu kommt dann noch, dass die Auszahlungsquote dieser Spiele in einem Internet Casino noch um einiges höher ist, als in den klassischen Spielcasinos. Am besten besucht sind natürlich die Slots mit den progressiven Jackpots, die die Spieler mit ein wenig Glück auch zu Millionären machen können. Die Auswahl an Casinos ist fast unendlich – wir empfehlen hier diesen aktuellen Casino Test.

Die Slot Automaten Online spielen

Die Slot Automaten locken aber nicht nur mit den progressiven Jackpots, sondern auch mit Bonusfunktionen, einer Vielzahl von Walzen und Gewinnlinien sowie tollen Freispielrunden. Die Themen der Online Slots sind breit gefächert. So haben die Film Fans auch die Möglichkeit, Slot Spiele zu ihren Lieblingsfilmen wie zum Beispiel Alien oder Game of Thrones zu genießen. Aber auch historische und mystische Szenarien werden ebenso wie Sport- und Comic Themen umgesetzt.

Aber auch die Enthusiasten der Klassiker kommen in den Online Casinos voll auf ihre Kosten. Sogar das Spielen mit einen Echtgeldeinsatz ist in der heutigen Zeit kein Problem, denn in der Regel bieten die Online Casinos den Spielern auch einen Spielgeldmodus an. Außerdem sind viele der Slot Automaten bereits für das Handy oder das Tablet kompatibel, so dass es heutzutage auch möglich ist, die Slot Automaten von unterwegs aus zu genießen.

Das Spielen der Slot Automaten

Bei den Spielautomaten in den klassischen Casino mussten die Spieler ursprünglich eine richtige Gewinnkombination durch das Drehen der drei Walzen erzielen, die dann auf einer Gewinnlinie landete, um einen Gewinn zu erzielen. Inzwischen haben sich die Slot Automaten technisch stark entwickelt, so dass es in der heutigen Zeit Slot Automaten mit 3, 5, 7 und sogar 15 Walzen gibt, die über bis zu 100 Gewinnlinien verfügen können.

Außerdem gibt es Bonusspiele, die den Spielern mit dem kalkulierten Einsatz von Risiko die Möglichkeit eröffnen, fantastische Gewinne zu erzielen. Natürlich haben sich auch die Grafiken weiter entwickelt und so bieten die Entwickler heute Slot Automaten an, die insbesondere bei Gewinnkombinationen mit lustigen Animationen überzeugen. Zum Thema passende Sound Effekte runden das Erlebnis an einem Slot Automaten dann schließlich ab. Es ist ratsam, neue Spielautomaten in den Online Casinos zunächst im Spielgeldmodus auszuprobieren und erst nach ausreichendem Training in den Echtgeldmodus zu wechseln.

Top-Platzierung bei Google: So funktioniert´s!

Ein hohes Google-Suchranking verleiht deiner Website einen echten Werbeschub verleihen und spült frischen Traffic auf deine Seite. Die Spitze der Google-Suchergebnisse zu erklimmen ist jedoch keine leichte Aufgabe. Erschwerend kommt hinzu, dass Google den genauen Inhalt seines Suchalgorithmus streng geheim hält. Aus diesem Grund bleibt dir nichts anderes übrig, als auf die bewährten Methoden der Suchmaschinenoptimierung (Search Engine Optimization, SEO) zurückzugreifen.

Die Algorithmen von Google

Etwa 500 bis 600 Mal pro Jahr ändert sich der Ranking-Algorithmus von Google. Obwohl es sich bei vielen dieser Änderungen nur um kleine Aktualisierungen oder Fehlerbehebungen handelt, können andere wiederum große Auswirkungen auf den Index haben. Die jüngsten Anpassungen durch Penguin und Panda stufen nun qualitativ hochwertige, eindeutige Inhalte besser ein. Vor den Updates indizierte der Googlebot Seiten hauptsächlich aufgrund von enthaltenen Keywords. Nun ermittelt der Crawler doppelte Inhalte und misst die Besuchsdauer, die ein Benutzer auf einer Webseite bleibt.

Unique Content

Der Fokus von Google liegt also auf qualitativ hochwertige Seiteninhalte. Gut durchdachter und hochwertiger Content sind eine gute Chance, dein Suchranking nachhaltig zu beeinflussen. Die Inhalte sollten so geschrieben sein, dass sie für den menschlichen Leser natürlich klingen. Keywords solltest du hingegen nur noch sparsam einsetzen. Warum? Weil übermäßige Schlüsselwörter dazu führen können, dass deine Seite als Spam eingestuft wird. Verschiedene Medientypen wie Bilder und Videos können sich ebenso positiv auswirken wie gut geschriebene Titel für jede Unterseite.

Onsite-Optimierung

Das Design deiner Website kann sich ebenfalls auf den Google-Rang auswirken. Die Ladezeit der Seite spielt bei den vom Panda-Algorithmus generierten Ergebnisse eine wichtige Rolle. Auch die Anzahl der Unterseiten, die bei einem Besuch angezeigt wurden, fließen mit in die Bewertung. Ist deine Website sehr komplex und nimmt zum Laden sehr viel Zeit in Anspruch, kann sich dies auf das Suchranking auswirken. Google bevorzugt außerdem Webseiten, die Responsive Design verwenden. Beim Responsive Design wird das Layout für Smartphones und Tablets optimiert.

Offsite-Optimierung

Social Media spielt eine wichtige Rolle bei der Bestimmung deines Rankings. Das Teilen deiner Seite über Twitter und Facebook kann dazu beitragen, die Glaubwürdigkeit deiner Website zu stärken und den Suchrang zu erhöhen. Das Hosten von Inhalten, die problemlos geteilt werden können und eine aktive Social-Media-Präsenz machen sich schnell bezahlt. Google berücksichtigt zudem die Identität von Webseiten, die auf deine Seite verlinken. Eine große Anzahl von Links aus glaubwürdigen Quellen trägt dazu bei, dass deine Internetseite selbst zu einem seriösen Ziel wird.

Soll Ihr Content Traffic bringen oder konvertieren?

Soll Ihr Content Traffic bringen oder konvertieren?

Welche Sorte von Artikeln bringt wirklich Aufmerksamkeit der Leser, bringt Ihnen mehr Traffic, mehr Tweets und Facebook-Posts, mehr Augen auf Ihre Seiten?

Welche Sorte von Artikeln konvertiert, bringt Ihnen mehr Subscriber und Verkäufe?

Und wie kommen Sie zu einer Strategie, die sowohl für Aufmerksamkeit als auch für Konversion sorgt, die sozusagen den Doppelschlag schafft?

Gehen Sie doch mal zum nächsten Zeitungsladen. Die besten Techniken für Aufmerksamkeit und Konvertierung sind zwischen den Seiten von zwei völlig verschiedenen Magazinen versteckt: Cosmopolitan und Der Spiegel.

Cosmopolitan Artikel sind anziehend

Warum bekommen Cosmopolitan Artikel mehr Aufmerksamkeit?

  • 77 Sex-Stellungen in 77 Tagen
  • 75 verrückte heiße Sex-Übungen
  • 10 preiswerte Ideen für verrückte Dates
  • 117 Styling-Ideen die schon in Ihrer Garderobe vorhanden sind

Wirklich … 77 Sex-Stellungen in 77 Tagen?

Das ist eine Menge tägliche Übung – aber es ist nicht der Sex, der die Leser wirklich anzieht.

Wir finden es unmöglich, etwas nachzuempfinden, das uns sieben, siebzehn oder siebenhundert Möglichkeiten anbietet, etwas zu tun oder zu erreichen. Wir sind gierig und fühlen uns von Artikeln angezogen, die unsere Gier nach Maßlosigkeit nähren – selbst wenn es sich nur um Informationen über Maßlosigkeit handelt.

Meistens sind solche Artikel nur Aufzählungen von Punkten, die übereinander gestapelt sind und niemals zu enden scheinen. Manchmal sind die Aufzählungen mit etwas mehr „Fleisch“ untersetzt, aber sehr häufig (vor allem in der Cosmopolitan) sind es nur einzelne Punkte.

Und genau das gibt Ihnen das Gefühl, dass Sie etwas lernen – und das tun Sie auch – aber da ist keine Tiefe in diesem Wissen.

Cosmopolitan-Artikel sind leicht zu lesen. Und wir lesen gerne leichte Kost.

Klatschblätter verkaufen sich aus einem bestimmten Grund wie warme Semmeln. Und nur für den Fall, dass Sie glauben, dass diese Art der Anziehung eine Strategie nur für Magazine mit Ausrichtung auf Frauen ist – in Männermagazinen finden Sie das ebenso.

Auch Magazine wie Men’s Health und Fokus Money haben immer leicht zu lesende Artikel auf Ihren Titelseiten wie „Wie Sie steinharte Baumuskeln bekommen“ oder „7 Geheimnisse um reich in Rente zu gehen“.

Es ist wirklich so, dass Men’s Health praktisch jahrelang immer die selbe Coverseite verwendet hat. Die haben rausgefunden, welche Headlines und Formate am besten und effektivsten sind und haben die einfach immer wieder verwendet, nur das Foto war jedes Mal ein anderes.

Packen Sie leicht zu lesende Artikel und eine lange Liste in einen Topf und was bekommen Sie? Das Versprechen auf eine Menge Informationen, ohne besonders viel Arbeit dafür investieren zu müssen.

Kein Wunder, dass wir das so attraktiv finden.

Content im Stil von Cosmopolitan wird retweetet, bei Facebook weitergeschickt und in all den anderen sozialen Medien verteilt und zwar viel häufiger, als jede andere Art von Content – weil jeder weiß, dass sich auch andere Leute für solche Formate interessieren. Und indem man so etwas weiterschickt, bekommt man als Absender per Assoziation ebenfalls den Anstrich von Attraktivität.

Wenn Sie also Artikel im Stil von Cosmopolitan schreiben, Cosmopolitan-Headlines kreieren und leicht zu lesenden Text dazu packen, dann werden Sie am Ende des Tages das selbe Resultat haben wie Cosmopolitan es Jahrzehnte lang hatte. Und das sind sehr attraktive Ergebnisse, wirklich.

Der Spiegel Artikel konvertieren

„Der Spiegel“ produziert tiefgehende, sehr gut geschriebene Artikel, die ein sehr spezifisches Thema ausloten. Wenn Sie Artikel in dieser Art schreiben, macht das richtig Eindruck bei Ihren Lesern. Sie stellen fest, dass Sie schlau sind. Sie bemerken, dass Sie wissen, was abgeht. Und sie stellen fest, dass Sie ihnen etwas berichten, dass sie bisher noch nicht wussten.

Dieser Eindruck ist so wirkungsvoll, dass der Leser sich herausgefordert fühlt, tiefer einzusteigen, um herauszufinden, was Sie ihm noch erzählen könnten. Je mehr tiefgehende Artikel er findet, umso mehr denkt er, dass Sie eine wirklich schlaue Person sind, bei der man häufiger vorbeikommen muss – und dadurch wird es für ihn immer schwerer, dem „Subscribe“ Knopf zu widerstehen.

Und das funktioniert nicht nur mit Text-Artikeln, sondern ebenso mit Audio und Video. Ein tiefgehender Text, Audio oder Video zieht Sie magnetisch in seinen Bann. Je mehr Zeit Sie mit dem Lesen, Zuhören oder Zusehen verbringen, umso bereiter sind Sie, dieser „Quelle“ auch weiterhin die Treue zu halten.

Diejenigen von Ihnen, die schon Titelgeschichten in Der Spiegel gelesen haben, befürchten jetzt vielleicht, dass das heißt, dass sie jetzt schrecklich lange Blog-Posts schreiben müssen. Das müssen Sie nicht.

Interessant zu sein ist viel wichtiger, als immer und immer wieder das selbe Thema zu beleuchten und selbst Der Spiegel hat viele kurze Artikel, die ebenfalls großartige Einblicke bieten.

Für einen Artikel im Stil von Der Spiegel braucht es Tiefe, Details und Analysen. Diese drei Dinge befähigen Ihre Leser wesentlich mehr, als diese Artikel im Cosmopolitan-Stil.

Stecken Sie mehr tiefgehende Details und Analysen in Ihre Texte und Sie werden sehen, dass Ihre Konvertierungsraten abgehen, wie eine Rakete.

Was ist also die beste Strategie?

Das hängt natürlich von Ihnen ab. Manche Blogs – so wie manche gedruckten Publikationen – sind fast komplett im Stil der Headlines und texte von Cosmopolitan. Andere sind eher so wie Der Spiegel.

Aber es ist gar nicht nötig, dass Sie sich für eine Richtung entscheiden.

Vielleicht haben Sie schon mal bemerkt, dass Cosmopolitan in jeder Ausgabe mindestens einen tiefgehenden Artikel bringt. Und Der Spiegel hat immer ein paar kurze, leichtere Artikel in jeder Ausgabe. Ja selbst der Playboy hat sich einen Namen damit gemacht, tiefgehende Artikel und Aufmerksamkeit erregende Pin-Ups zu bringen.

Sie können beide Strategien gleichzeitig anwenden – und das sollten Sie wirklich tun.

Ein strategischer Mix aus beiden Arten von Artikeln wird nicht nur dafür sorgen, dass sich mehr Leser davon angesprochen fühlen, sondern das wird Ihnen auch eine bessere Konvertierung bringen.

Sie können die Artikel auch intern verlinken, so dass kurze, leichte Artikel im Stil der Cosmopolitan die Leser zu tiefgehenden Artikeln im Stil von Der Spiegel führen. Oder eine von Cosmopolitan inspirierte Headline zieht die Leser in einen Artikel mit mehr Tiefgang.

In gedruckten Magazinen werden diese beiden Stilrichtungen normalerweise getrennt. Am Anfang kommen meistens kurze, leichte Stücke, weiter hinten dann die tiefer gehenden.

Online können Sie da flexibler sein. Sie können Ihr Publikum von leichterem Material zu tiefer gehendem schicken, der mehr detaillierteren Content bietet, so dass Sie einen brillanten Mix aus beidem haben (was Ihnen übrigens auch aus SEO-Sicht echte Vorteile bietet). So werden die Leser mehr angezogen und gleichzeitig werden Sie überzeugt, zu konvertieren und täglich bei Ihnen vorbei zu schauen.

Wenn Sie Aufmerksamkeit wollen (also mehr Traffic, mehr Leser und mehr Verteilung in den sozialen Netzen), dann halten Sie sich an den Cosmopolitan-Stil, stellen Sie aber wenigstens sicher, dass Sie die Headlines so gestalten, dass Sie für Aufmerksamkeit sorgen.

Wenn Sie Konvertierung wollen (also Subscriber und zahlende Kunden), dann halten Sie sich eher an Artikel im Stil von Der Spiegel, mit Tiefgang, Details und durchdachten Analysen.

Und wenn Sie beides wollen, dann geben Sie Ihren Lesern beides. Erfolgs-Blogging macht das auch so, warum sollten Sie das also nicht auch?